Dagmar Metzger (SPD) ist gegen eine Zusammenarbeit mit der Linken. Jetzt soll sie ihr Mandat niederlegen. Doch auch ihr Nachfolger wäre Linken-skeptisch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Grüne Tarek Al-Wazir rät, die Situation zu entschleunigen und in Ruhe die Unklarheiten auszuräumen. Eine Ampel hält er für möglich, eine Jamaika-Koalition nicht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
"Die SPD ist wirr im Moment", findet Gregor Gysi. Aber auch in seiner Partei ist nicht alles rosig. Die Probleme der Vereinigung von PDS und WASG habe er unterschätzt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dagmar Metzger (SPD) kann eine Kooperation mit der Linken nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren. Die Partei macht Druck. Muss sie deshalb ihr Mandat niederlegen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mitschuld an Ypsilantis schwungvollem Scheitern hat auch die Bundes-SPD - denn die ist unfähig, ein rationales Verhältnis zur Linken zu entwickeln.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Parteifreunde der Gescheiterten entsetzt über unprofessionelle Machtspiele in Hessen. SPD-Chef Beck kündigt Erklärung an
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Jetzt wollen die Grünen mit Sachpolitik punkten. Eine Zusammenarbeit mit der CDU ist auch unter der Oberbürgermeisterin Petra Roth nicht möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Parlamentsneuling Dagmar Metzger hat Ypsilanti gestoppt, weil sie nicht unter Tolerierung der Linken regieren wollte. Und sagt, sie kenne noch andere in der Fraktion, die genauso denken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ypsilanti bescherte der SPD in Hessen ein Wahlergebnis, das den Parteichef zu einem drastischen Kurswechsel bewegte. Nun scheiterte der Versuch, mit links an die Macht zu kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Protest an der Basis: „Keine Zusammenarbeit mit der Linkspartei“ fordert der größte Unterbezirk in Südhessen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die hessische Linkspartei will Andrea Ypsilanti wählen - und doch gleichzeitig Opposition bleiben. Fürs Erste jedenfalls.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Den Ausschlag für Rot-Rot-Grün gab ein halsstarriger Roland Koch - und der Treueschwur der konservativen SPD aus Hessen Nord.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hessen und Hamburg zeigen: Die politische Landkarte wird bunt, nicht rot, Sach- und Identitätspolitik werden neu vermischt. Allein die SPD macht keinen guten Eindruck.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Andrea Ypsilanti will sich in Hessen jetzt doch mit den Stimmen der Linkspartei zur Ministerpräsidentin wählen lassen. Scheitert sie, dann ist nicht nur sie, sondern auch SPD-Chef Beck geliefert.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ulrich Wilken, Linkspartei-Chef in Hessen, hält eine Tolerierung von Rot-Grün für machbar – aber erst später
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Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Roland Koch (CDU) fordert die Grünen auf, sich an der Regierungsbildung zu beteiligen
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Ressort: Inland
Das moderne politische Denken Europas beginnt mit einer recht unsentimentalen Verteidigung des Wortbruchs. Dafür gibt es Gründe. Für Hessen gelten die jedoch nicht.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Linken in der SPD loben den Beschluss, Andrea Ypsilanti in Hessen freie Hand zu lassen: Die Partei will an Sach-Fragen entscheiden, wie sie mit der Linkspartei umgeht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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