Vor 40 Jahren reiste unser Autor mit einer Arbeitsbrigade nach Nicaragua. Dort unterstützte er die Revolution, zum Beispiel bei der Kaffeeernte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Nicaragua schafft sich Präsident Daniel Ortega möglichst alle Kritiker vom Leib und will stattdessen seiner Frau ein hohes Amt schenken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Im Widerstand rettete Hugo Torres einst den heutigen Präsidenten Nicaraguas aus dem Gefängnis. Jetzt ist er selber inhaftiert.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
1979 feierte die Linke in Europa den Sieg der Sandinisten. 2018 protestiert die Bevölkerung Nicaraguas gegen Präsident Ortega. Stimmen aus einem zerrissenen Land.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Autor und Ex-Vizepräsident Sergio Ramírez hält die neue Jugendbewegung gegen Präsident Ortega nicht für links. Aber auch er fordert: Die Regierung muss weg.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Vor 30 Jahren kamen acht junge Deutsche frei. Sie gehörten zur Solidaritätsbewegung für das freie Nicaragua – und wurden deshalb von den Contras entführt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ernesto Cardenal liest eine Revolution in Versen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
NICARAGUA-VEREIN Seit 25 Jahren übt der Verein Solidarität mit der Bevölkerung Nicaraguas. Dabei hat er auch die Städtepartnerschaft Hamburg-Leon aus der Taufe gehoben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Am 22. August 1978 stürmen 26 sandinistische Guerilleros den Nationalpalast von Managua. Die Revolution in Nicaragua beginnt. Dora María Téllez führt sie an
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das dauerhafteste Erbe der Revolution in Nicaragua ist die Frauenbewegung, sagt Gioconda Belli. Die Schriftstellerin über Literatur und die lateinamerikanische Linke.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Was von der sandinistischen Revolution in Nicaragua geblieben ist: Kristina Konrads Dokumentation „Unser America“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Im kommenden Jahr kann die Nicaragua-Hilfe Bonn ihr 20-jähriges Jubiläum feiern. 200.000 Euro an Spenden sammelten die fast 100 Mitglieder bis heute, um die Errungenschaften der sandinistischen Revolution zu verteidigen. Trotz alledem
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Ungeläutert und manchmal etwas pantoffelig erinnert sich der Befreiungstheologe Ernesto Cardenal an Sieg und Niedergang der sandinistischen Revolution in Nicaragua. Was der größte Fehler der Revolution gewesen sei? „Die Tatsache“, so Cardenal, „dass sie von Menschen gemacht war“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
25 Jahre nach dem Beginn der sandinistischen Revolution versöhnen sich konservative Kirchenfürsten und Comandantes. Mit dem Segen der katholischen Kirche möchte Sandinistenchef Daniel Ortega im Jahre 2006 die Präsidentenwahlen gewinnen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Den CDU-Stadträten galt der Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Kreuzberg/San Rafael del Sur in den Achtzigerjahren als „kommunistische Verschwörung“. Heute sehen ihn viele als Erfolgsprojekt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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