Am Wochenende tagt die AfD in Kalkar. Das Ordnungsamt der Stadt betont, dass Hygienemaßnahmen auf dem Parteitag eingehalten werden müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Thüringens Innenminister hat eine Debatte über ein AfD-Verbot losgetreten. Das war unüberlegt und dumm. Die radikal rechte Partei wird’s freuen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die Partei will Ende November ihren Bundesparteitag im nordrhein-westfälischen Kalkar durchführen. Jetzt gibt die Stadt grünes Licht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Peter W. stand im Verdacht, den Ex-KSK-Soldaten André S. vor Durchsuchungen gewarnt zu haben. Jetzt zog die Staatsanwaltschaft ihre Berufung zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor neun Jahren flog der NSU auf. An die rechtsextreme Terrorserie sollten Gedenkorte erinnern – die aber bis heute nicht realisiert sind.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU), der Kriminologe Thomas Feltes und Kriminalhauptkommissar Sebastian Fiedler diskutieren über Rechtsextremismus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Mitarbeiter des NRW-Verfassungsschutzes sollen in Chats rassistische Hetze verbreitet haben. Die Personen seien zuständig für die Beobachtung Rechtsextremer.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nach dem Auffliegen von mehreren Whatsapp-Gruppen mit mindestens 30 Polizist*innen in NRW, die Hakenkreuze und Bilder von Flüchtlingen in Gaskammern teilten, zeigen sich die zuständigen Politiker*innen entsetzt und von der Dimension überrascht.Hier ein kleiner Tipp für den Umgang mit rechtsextremer Hetze:2, 14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Zu viele PolizistInnen greifen nicht ein, wenn ihnen rassistische Tendenzen auffallen. Sie müssen es können, ohne gebrandmarkt zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Bis heute verweigern die Innenminister eine Studie zu Extremismus in der Polizei. Die NRW-Affäre aber verleiht der Forderung Nachdruck.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wenn wir ernst nehmen, was uns beigebracht wurde, dann betreffen die Nazis in der Polizei uns alle. Das muss die Lehre nach NRW sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Über Nazisymbole bei der Polizei gibt sich NRW-Innenminister Herbert Reul geschockt. Dabei bedient er selbst das Klischee des „kriminellen Migranten“.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In NRW werden 29 PolizistInnen suspendiert, die sich in rechtsextremen Chatgruppen austauschten. Innenminister Reul spricht von einer „Schande“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bei den NRW-Kommunalwahlen kam die AfD auf 5 Prozent. Das Land sei für sie ein schwieriges Pflaster, sagt Sozialwissenschaftler Alexander Häusler.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Beim rechtsextremen Anschlag in Solingen sterben 1993 fünf Menschen. Özlem Dündar arbeitet das im fiktiven Hörspiel „türken.feuer“ einfühlend auf.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Sawsan Chebli (SPD) geht juristisch gegen Youtuber vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Junge Alternative und „der Flügel“ sollen nicht mehr beobachtet werden dürfen. So will es die AfD, also geht sie vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Bürgermeister im Rheinland fühlt sich so stark von Rechtsextremen bedroht, dass er einen Waffenschein machen will. Andere LokalpolitikerInnen legen aus Angst ihr Amt nieder6
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach Bedrohungen ziehen sich mehrere Bürgermeister zurück, einer will sich bewaffnen. Die Bundesregierung ist besorgt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Feuerwehrverband streitet über den Umgang mit der AfD. NRW-Vizechef Bernd Schneider fordert einen Neuanfang – und spricht von Abspaltung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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