Der NSU mordete in Heilbronn, plante Anschläge in Stuttgart und hatte Freunde in Ludwigsburg. Erste Politiker fordern einen eigenen Untersuchungsausschuss.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Auffliegen weiterer V-Leute im Umfeld des NSU wächst die Kritik an den Ämtern. Kommt jetzt der Spitzel-TÜV?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Baden-Württembergs Innenminister legt einen Bericht über den Verfassungsschützer vor, der dem Ku Klux Klan Dienstgeheimnisse verriet. Doch viele Fragen bleiben offen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Mitarbeiter des Verfassungsschutzes hat dem Chef des Ku-Klux-Klan verraten, dass er abgehört wird. Strafrechtliche Konsequenzen folgten nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
BADEN-WÜRTTEMBERG Nach Polizeiangaben sind fast 30 Beamte durch Linksautonome verletzt worden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Warum sie? Der NSU-Ausschuss stellt viele Fragen, findet aber keine Erklärung für den Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
BADEN-WÜRTTEMBERG Innenminister Gall lässt die Landespolizei auf rechte Tendenzen durchleuchten. 25 Fälle listet ein Bericht auf. Nun soll es eine interne Meldestelle geben
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Noch nie zuvor hat ein Polizeichef all seine Untergebenen auf rechte Tendenzen überprüft. Dabei hat Baden-Württembergs Innenminister Gall einen großen Vorteil.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Neonazi-Sänger konnte in ganz Deutschland Mitglieder für den rassistischen Geheimbund rekrutieren, darunter zwei Polizisten. Erfahren sollte das niemand.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Überwachungsbilder vom Heilbronner Bahnhof könnten Beate Zschäpe vom Zwickauer Terrortrio zeigen. Ob die Aufnahmen vor Gericht verwertbar sind, ist jedoch fraglich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wie kamen zwei Böblinger Polizeibeamte in den rassistischen Ku-Klux-Klan? An einer Ruine ließen sie sich Ende 2001 zu „Rittern“ schlagen. Ihren Job durften sie behalten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zwei Polizisten aus Baden-Württemberg waren Mitglied im Rassistenbund KKK. Bekannt wurde das erst jetzt, weil sie Kollegen der vom NSU ermordeten Michèle Kiesewetter waren.
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Ressort: Inland
Typ: Bericht
Neonazi freigesprochen: Florian S. hatte einen Freiburger Antifaschisten angefahren und dabei schwer verletzt. Der Neonazi habe aus Notwehr gehandelt, urteilte das Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Neonazi fantasiert, linke „Zecken“ in Notwehr töten zu wollen. Tage später fährt er einen Antifaschisten um – angeblich in Notwehr. Am Montag steht er vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Notwehrrecht ist richtig. Aber es ist nicht dazu da, gewaltgeilen Neonazis einen Freifahrtschein zum Ausleben ihrer Mordfantasien zu geben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Terrortrio NSU ermordete eine Polizistin, Sinti und Roma wurden von den Ermittlern dafür verdächtigt. Nun fordert der Zentralrat Aufklärung.
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Ressort: Inland
Typ: Bericht
BKA-Chef Ziercke bedauert, dass Sinti und Roma nach dem Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter unter Verdacht gerieten. Die Schuld gibt er den Medien.
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Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zwei Männer haben in der Nähe von Stuttgart mit Neonazis Jagd auf Migranten gemacht. Sie werden nun zu Haftstrafen von zweieinhalb Jahren verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
RECHTSEXTREMISMUS Ein ehemaliger Wehrpflichtiger ist in einen Fall von versuchtem Mord verstrickt
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Ressort: Inland
Mehrere junge Männer verstecken sich vor Neonazis in einer Gartenhütte - diese wurde dann in Brand gesteckt. Die mutmaßlichen Täter stehen nun vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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