In den USA stimmt der Präsident das Militär auf Krieg im Inneren ein. Gemeinsam mit dem Verteidigungsminister erklärt er gesellschaftlicher Vielfalt den Kampf.
Der US-Präsident bezeichnet Portland als „kriegsverwüstet“. Die Stadt gilt als liberal und ist Trump ein Dorn im Auge. Bürgermeister Keith Wilson fordert die Bürger zur Gelassenheit auf.
Salbungsvolle Worte über den „Märtyrer“ Charlie Kirk, Hetzreden gegen Linke und am Schluss der Gedenkfeier für den MAGA-Helden ein Bekenntnis des US-Präsidenten: „Ich hasse meine Gegner.“ Was sagen die Demokraten dazu?3
Der US-Präsident bezeichnet den ultrarechten Aktivisten Kirk bei dessen Beerdigung als Helden und predigt seinen Hass. Kirks Witwe beeindruckt mit versöhnlichen Worten.
Die Meinungsfreiheit wird von der Trump-Regierung dezimiert, immer mehr linke, kritische Stimmen zensiert. Auch in Deutschland müssen wir die Warnsignale erkennen.
Während Late-Night-Talker Jimmy Kimmel seine Show verliert, wächst die Medienmacht rechter Influencer. Sie definieren, was gesagt und gedacht wird – und gefährden die Demokratie2, 8, 23, 41
Der erschossene Podcaster Charlie Kirk war einer der engsten Trump-Vertrauten. Doch nicht nur in den USA gewinnen Social-Media-Stars an politischem Einfluss.
Ein Maulkorb nach dem anderen: Der Trump-kritische Moderator Kimmel darf nicht mehr auf Sendung gehen. Der US-Präsident fordert die Entlassung von weiteren missliebigen TV-Stars – und will die Antifa als „terroristische Organisation“ einstufen3
Der mutmaßliche Charlie-Kirk-Mörder Tyler Robinson hatte wohl gar keine tiefen ideologischen Überzeugungen. Haben wir es mit einem neuen Phänomen zu tun?
Deutsche Abtreibungsgegner*innen werden von US-amerikanischen Pro-Life-Organisationen unterstützt – nicht nur strategisch, sondern auch finanziell.