DAS SCHLAGLOCH von KERSTIN DECKER
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Mit einer „förmlichen Entschuldigung“ für die Zerstörungen im Bombenkrieg könnte sich die britische Königin nächste Woche bei ihrem Besuch in Dresden beliebt machen – bei den falschen Leuten
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Der Lizenznehmer des britischen Klamottenherstellers Lonsdale, die Firma „Punch“, kämpft von Neuss aus für ein besseres Image der Firma. Der Christopher Street Day und andere Events werden unterstützt. Auch in Schulen klären die Verkäufer auf
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Bei den englischen Kommunalwahlen ziehen erstmals Rechtsextreme in den Stadtrat einer nordenglischen Industriestadt ein. Die Stadt, die den New-Labour-Guru Peter Mandelson zum Wahlkreisabgeordneten hat, gibt sich einen Affen als Bürgermeister
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Wegen einer Presseerklärung stand ein Mitarbeiter des Vereins „Opferperspektive“ vor Gericht. Er soll Polizisten verleumdet haben, die zwischen Rathenower Jugendlichen und einem britischen Fotografen schlichten sollten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das Brandenburger Projekt „Weltoffenheit“ lädt englischsprachige Studenten ein, damit deutsche Jugendliche ihre Vorurteile gegenüber Fremden abbauen. International essen hilft dabei enorm
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Quelle: taz
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Erst demonstrieren 300 asiatische Briten gegen Rechtsextremisten, dann liefern sich 1.000 Jugendliche Straßenschlachten mit der Polizei
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Eva Menasse war die Starreporterin beim David-Irving-Prozess in London. Ihr Buch darüber lohnt, trotz einiger Schwächen, der Lektüre – meint der Prozessgutachter und Irving-Gegner Richard J. Evans
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
In London ist ein Rechtsextremist schuldig gesprochen worden, der im April 1999 mit Nagelbombenanschlägen auf Schwule und Schwarze drei Menschen tötete
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der selbst ernannte Historiker und Holocaust-Leugner David Irving kassierte vor dem Londoner High Court eine Niederlage auf der ganzen Linie
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der jüdische Historiker Julius Schoeps, Leiter des Moses-Mendelssohn-Zentrums der Universität Potsdam, begrüßt das Urteil gegenDavid Irving. Trotzdem sei dieser „Scharlatan der Sachbuchbranche“ durch den Prozess aufgewertet und nicht mundtot gemacht worden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
David Irving. Seine Umtriebe
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Gerichtlich wehrt sich David Irving dagegen, ein „gefährlicher Holocaust-Verleugner“ genannt zu werden. Längst ist er dabei selbst Beklagter
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Immer wieder versucht der selbst ernannte Historiker David Irving die Verbrechen der Nazis zu relativieren: Hitler sei gar nicht so schlimm gewesen. Neonazis in aller Welt lieben ihn dafür, nach Deutschland darf er nicht mehr einreisen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die jüdische Historikerin Deborah Lipstadt steht vor Gericht, weil der Rechtsaußen David Irving es will
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In einem verfallenen Dorf bei Valencia errichteten britische Nazis die „Kommune der freiwilligen Soldaten“ als Unterschlupf. Die Polizei vermutet in ihren Reihen die Bombenleger in Londoner Schwulenbars ■ Aus Los Pedriches Reiner Wandler
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
■ Die englische Polizei hat keine Hinweise auf Kontakte des Verhafteten zu Neonazis. Premierminister Blair beschwört in Birmingham die „guten Menschen von Britannien“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Drei Tote bei Anschlag auf Pub in Soho. Britische Neonazi-Gruppen wie „Combat 18“ oder die „Weißen Wölfe“ drohten schon seit Jahren Anschläge auf „Nichtweiße, Schwule und Juden“ an ■ Aus Dublin Ralf Sotscheck
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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