VENEZUELA Laut Regierung sollen rechte Paramilitärs aus Kolumbien und Venezuelas Opposition ein Attentat auf Präsident Nicolas Maduro geplant haben. Neun Kolumbianer wurden festgenommen
VENEZUELA Regierungskandidat Nicolás Maduro ist nun auch offiziell zum Wahlsieger erklärt worden. Die Opposition will das nicht hinnehmen und kündigt weiter Proteste an
Wachsende Elendsviertel, besetzte Häuser: Die armen Bewohner in Venezuelas Hauptstadt setzen trotz mieser Lebensumstände alles daran, ihr Schicksal selbst zu bestimmen.
FARC-GUERILLA Laut Auswertung von Daten des getöteten Guerillaführers Raúl Reyes soll Venezuelas Präsident Chávez der Farc Millionenbeträge zugesichert, aber nur wenig wirklich gezahlt haben
Gegen mehrere Mitglieder der Guerillagruppen Farc und Eta hat ein spanischer Richter Haftbefehle erlassen. Das bringt Venezuelas Präsident Chávez in Erklärungsnot.
VENEZUELA Energieprobleme, ein gelähmter Staat und Personenkult um den Präsidenten: Die rechte Opposition sieht Chancen für die Wahlen im Herbst. Hugo Chávez träumt von verlängerter Amtszeit
Wegen angeblicher Korruptionsvorwürfe wird der frühere Verteidigungsminister Raúl Baduel in Venezuela von Angehörigen des militärischen Geheimdiestes festgenommen.
Am nächsten Sonntag sucht Präsident Chávez erneut eine Mehrheit für eine Verfassungsänderung, die ihm die unbegrenzte Wiederwahl erlaubt. Hunderttausende protestieren dagegen.
In der Provinz Pando starben mindestens 30 Menschen durch Gewalt. Ein Treffen der südamerikanischen Staaten an diesem Montag soll einen Bürgerkrieg in Bolivien verhindern.
Venezuelas Opposition hofft auf die Regionalwahlen. Präsident Chávez aber kämpft verbissen: Kandidaten werden nicht zur Wahl zugelassen, Demonstranten mit Tränengas gestoppt.
Venezuelas Präsident Chávez fordert von Kolumbiens Farc-Guerilla die Freilassung aller 700 Geiseln. Denn die Guerilleros seien der perfekte Vorwand für die USA, Venezuela zu bedrohen.
Der Präsident Venezuelas hat einen richtigen Kurswechsel vorgenommen. Statt die Farc wie bislang zur Kriegspartei aufwerten zu wollen, wendet er sich nun von ihr ab.
Die Spannungen zwischen Kolumbien, Ecuador und Venezuela profitiert Kolumbiens Präsident Uribe. Auf diplomatischer Ebene gibt es erste Signale der Entspannung.