Kongo und die umliegenden Länder wenden sich gegen Milizen und Rebellen in der Region. Die Vereinbarung ist außerordentlich wichtig, um eine Eskalation zu verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Regierungen der Region beschließen den Einsatz einer „neutralen Truppe“ im Ostkongo. Zwischen Kongos Armee und den M23-Rebellen soll vermittelt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein bisher unveröffentlichter Anhang eines UN-Berichts beweist, dass das ruandische Militär kongolesische Rebellen im Kampf gegen die Armee unterstützt hat. Ruanda streitet ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Ruandas Intervention im Kongo wird international kritisiert. Die Gefährdung von ruandophonen Minderheiten im Kongo jedoch ist keine reine Erfindung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach einer Angriffsserie der ruandischen Miliz gab es Proteste in Kivu. Kritisiert wird auch die UN, die nicht gegen die FDLR-Einheiten vorgeht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit einem Jahr stehen in Stuttgart zwei ruandische Milizenführer der Hutu vor Gericht. Zwischenbilanz eines historischen Prozesses.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach schweren Kämpfen in Süd-Kivu ergibt sich ein Kommandant der ruandischen FDLR-Miliz. Die Lage in der Region bleibt weiterhin angespannt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Neue Erkenntnisse zum Auftakt des Völkermordes per Präsidentenmord im April 1994 lassen Opferverbände hoffen. Darauf, dass das Leugnen ein Ende hat.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
RUANDA Französische Richter: Verantwortung für Beginn des Völkermords trägt die Hutu-Armee
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Abschuss der Präsidentenmaschine 1994 markiert den Beginn des Völkermordes an Ruandas Tutsi. Jetzt bestätigen Ermittlungen: Es war die damalige Hutu-Armee.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit einer Serie von Granateinschlägen geht in in der ruandischen Hauptstadt Kigali Sicherheit über alles. Die Regierung fürchtet die Hutu-Milizen und exilierte Tutsi-Dissidenten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Sonderermittler des UN-Völkermordtribunals setzen in einem ostkongolesischen Dorf Bernard Munyagishari fest. Er war seit 17 Jahren auf der Flucht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kongolesische Regierungstruppen sollten ruandische Hutu-Milizen im Ostkongo jagen. Stattdessen haben sie die Kleinstadt Fizi terrorisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
16 Jahre nach dem Völkermord an den Tutsi: Ruandas Präsident Paul Kagame sieht die Zeit für Europas Exilruander gekommen, in das ostafrikanische Land zurückzukehren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Ruandas Hutu-Oppositionsführerin muss im Gefängnis bleiben, während gegen sie wegen Terrorismus ermittelt wird. Sie soll mit der Hutu-Miliz FDLR zusammengearbeitet haben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der verhaftete FDLR-Führer Callixte Mbarushimana war für Ruandas Exilopposition eine Altlast. Ohne ihn könnten die zerstrittenen Hutu-Milizen wieder zusammenfinden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Frankreichs Kumpanei mit afrikanischen Völkermördern scheint ein Ende zu finden. Auch die deutsche Justiz hat Anteil daran. Ein gutes Beispiel grenzüberschreitender Kooperation.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zuerst in Deutschland, jetzt in Paris: Mit Callixte Mbarushimana wurde erneut ein Hutu-Milizenführer wegen gemeinsamer Terrorpläne für den Kongo verhaftet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
RUANDA Jean-Leonard Rugambage wurde während einer WM-Übertragung getötet. Dasselbe Schicksal ereilte wenige Tage zuvor einen dort lebenden Vertrauten des kongolesischen Rebellenchefs Nkunda
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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