Ein algerischer Dissident, der in Spanien Asyl beantragt hatte, sitzt nun in Abschiebehaft. In Algerien erwarten ihn zehn Jahre Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Spaniens Regierungschef plant, mehrere inhaftierte Unabhängigkeitspolitiker und -aktivisten aus Katalonien freizulassen. Dagegen regt sich Protest.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die 61-jährige Janet Mérida arbeitet als Prostituierte in Barcelona. Dort hat sie das Kollektiv der „empörten Prostituierten“ gegründet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Spaniens Justiz hat U-Haft für den Chef der Polisario, Brahim Ghali, abgelehnt. Die Entscheidung dürfte für Spannungen mit Marokko sorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im trockenen Spanien kaufen internationale Konzerne die Wasserrechte auf. Im Lecríntal in der Provinz Granada wehren sich nun die BürgerInnen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Lithium steckt in jedem E-Auto. Eine Firma will das Element in einer der ärmsten Regionen Spaniens aus der Erde holen – sehr zum Ärger der Bewohner.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
„Schulrevolte“ heißt die Initiative, die in vielen spanischen Städten demonstriert. Nicht etwa gegen das Bildungssystem, sondern gegen Autowahn.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Spaniens rigoroses Vorgehen gegen den Rapper Pablo Hasél trägt russische Züge. Und das obschon Sozialisten und Linksalternative regieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Spanien dauern die Proteste gegen die Inhaftierung des Musikers Pablo Hasél an. Kritiker sehen Kunst- und Meinungsfreiheit in ernster Gefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Corona-Impfung sei freiwillig, so Spaniens Gesundheitsminister. Doch er will ein Register schaffen für alle, die sich beim Impftermin verweigern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Italien und Spanien kam es am Wochenende zu gewalttätigen Protesten. Zuvor waren verschärfte Corona-Maßnahmen verkündet worden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Im Baskenland soll ein Teil der Schulen wieder öffnen. Doch Lehrer und Schüler rufen zum Streik auf – die Rückkehr sei völlig verantwortungslos.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Spanien müssen JournalistInnen Geldstrafen fürchten, wenn sie von Demos berichten. Ändert sich das unter der Linksregierung?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Ex-Regionalchef und ein Mitstreiter können nun ihre Sitze einnehmen. Am Freitag gingen sie erstmals ins Parlament in Brüssel.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das Urteil zu einem Sexualverbrechen hat in Spanien zu Demos geführt. Ohne feministischen Protest ändert sich der Umgang mit sexueller Gewalt nie.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach den Gewaltorgien in Barcelona bildeten friedliche Demonstranten Menschenketten. Sie wollten Zusammenstöße gewaltbereiter Demonstranten mit der Polizei verhindern
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Tausende sind in einem Sternmarsch unterwegs nach Barcelona, um für Kataloniens Unabhängigkeit zu demonstrieren. Was treibt sie an?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Spaniens Regierungschef Pedro Sánchez sollte die Wogen in Katalonien glätten. Doch er macht genau da weiter, wo sein Vorgänger aufgehört hat.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Katalonien zeigen die Unabhängigkeitsbefürworter ihren Unmut bei Demos, Sit-ins und Besetzungen. Dabei kommt es zu gewalttätigen Zusammenstößen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Neun katalanische Politiker und Aktivisten müssen wegen ihres Wirkens beim Unabhängigkeitsreferendum ins Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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