Tausende Menschen stellen sich dem Rechtsruck entgegen. Initiativen schmieden Bündnisse, organisieren Proteste und diskutieren über ein AfD-Verbot.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Bauern sollten lieber eine Tierschutzabgabe auf Fleisch fordern, als die Diesel-Subvention. Die Abgabe würde Höfen eine Zukunftsperspektive geben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Zehntausende Menschen in Deutschland demonstrieren gegen die AfD, nachdem Deportationspläne rechtsextremer Gruppen publik wurden. Auch die Union positioniert sich endlich deutlicher. Schlägt die Demokratie nun zurück?3,7,12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Demos gegen rechts machen Mut und sind nötig. Denn die rechten Geheimpläne zeigen: Das „Nie wieder“ ist nicht unverrückbar.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Seit dem Bekanntwerden eines Treffens mit Identitären formiert sich Protest gegen die AfD. Demos in ganz Deutschland forderten ein Parteiverbot.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Fridolin, 5 Jahre alt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Traktor ist derzeit das Zeichen der Unzufriedenheit. Die Landwirte sind sauer. Das sind sie aber aus durchaus unterschiedlichen Gründen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Den Bauern und Lokführern geht es noch relativ gut. Ihr Protest sollte nicht von den wirklich Marginalisierten in der Arbeitswelt ablenken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bauern müssen sich öffnen für mehr Umweltschutz. Sonst werden sie viel mehr Subventionen verlieren als die für Agrardiesel, die kaum Höfe retten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Neonazis, AfD-Kader und Geschäftsleute planten bei einem Geheimtreffen massenhafte Deportationen. Was kann man gegen die Faschisten tun?Die Thüringer Verfassung rechtssicher machen3 Linke Parteien stärken4 Oma-Banden gründen8 Cool bleiben10 Recherchieren16
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Statt rechtsextremer Parolen seien konstruktive Lösungen gefragt, so Inka Baumgart von der Jungen Arbeitsgemeinschaft bäuerlicher Landwirtschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Im Kieler Landtag versuchen sich die Abgeordneten an einer ersten Aufarbeitung der Bauernproteste am Fähranleger in Schlüttsiel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bundesagrarminister Cem Özdemir stellt sich in Ellwangen der Wut der Landwirte. Der Grünen-Politiker begegnet ihnen mit Respekt – das zahlt sich aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Reichsadler bei den Bauernprotesten – das auf die Unterwanderung durch Rechtsextreme zu schieben, wäre zu einfach. Rechte Bauern gab es schon immer.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die Ermittlungen zur Blockade der Urlaubsfähre von Habeck sind schwierig. Die Polizei nahm keine Personalien auf. Der Bauernprotest geht weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Massenproteste von Landwirten haben begonnen. Wütende Slogans, auch Hetzformeln, ernten Zuspruch und Solidarität. Um Diesel geht es allerdings kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Dieselkürzungen werden das Höfesterben kaum beschleunigen. Der durchschnittliche Betrieb verliert nur rund 1.700 Euro pro Jahr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bundesweit blockierten Bauern am Montag Straßen und Autobahnauffahrten und demonstrierten gegen die Sparpläne der Ampel. Rechte Gruppen nutzen die Proteste für ihre Zwecke – und auch die Opposition versucht, politisch daraus Kapital zu schlagen4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Proteste sind unangemessen und leisten Rechtsextremisten Vorschub. Dabei geht es eigentlich um Peanuts – und um Prestige.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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