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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im NSU-Ausschuss trifft sich die politische Elite Deutschlands, um die Neonazi-Mordserie zu untersuchen. Schon jetzt ist klar: Jeder Zeuge ist ein Versager.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Innensenator soll schon am kommenden Freitag vor NSU-Ausschuss aussagen. Auch Berliner Polizei wird sich Fragen stellen müssen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
VERTRAUENSPERSON Naziskin Thomas S. war Blood-&-Honour-Aktivist, Lover von Beate Zschäpe, NSU-Unterstützer – und Informant der Berliner Polizei. Er will die Szene vor Jahren verlassen haben
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Ein Mann aus dem NSU-Umfeld lieferte dem Berliner LKA jahrelang Informationen. Frank Henkel informierte den Untersuchungsausschuss nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Pannen bei der Aufarbeitung der Nazi-Mordserie haben auch Berlin erreicht. Innensenator Frank Henkel (CDU) führte am Freitag erste Krisengespräche.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Verfassungsschutz glaubt, dass sich die Zwickauer Zelle NSU einen rassistischen Serientäter in Schweden zum Vorbild nahm. Die Gemeinsamkeiten sind auffällig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Neonazi-Netzwerk Blood & Honour fing den NSU im Untergrund auf. Erst jetzt durchdringen die Behörden die engen Verbindungen zum Trio.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Landesregierung in Sachsen hat ihre Pläne aufgegeben, Online-Netzwerke systematisch zu überwachen. Sächsiche Medien hatten das Projekt heftig kritisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
GEHEIMDIENST Nach Bundeschef Fromm und dem Thüringer Sippel wirft auch der Sachse Reinhard Boos hin
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Quelle: taz
Ressort: Inland
VERFASSUNGSSCHUTZ Helmut Roewer leitete den Thüringer Verfassungsschutz, als die NSU-Terroristen in den Untergrund abtauchten. Er verhinderte nichts. Er erinnert sich nicht. Er bereut nichts. Er sagt nur: „Ich galt als Spitzenkraft“ ➤ SEITE 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Auftritt des ehemaligen Geheimdienstchefs Helmut Roewer vor dem NSU-Untersuchungsausschuss in Thüringen ist bizarr. Er klärt nichts auf. Er bereut nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der scheidende Verfassungsschutzpräsident Heinz Fromm äußert sich im Untersuchungsausschuss zu den Gründen seines Rücktritts. Und auch zur Aktenschredderei.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
VERTUSCHUNG Familienangehörige des in Hamburg ermordeten Süleyman Tasköprü stellen Strafanzeige gegen Mitarbeiter des Bundesamts für Verfassungsschutz. Der Vorwurf: Urkundenunterdrückung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Auch in Thüringen muss der Chef des Verfassungsschutzes gehen. In Berlin sichtet der NSU-Ausschuss die von einer Löschaktion verschonten Akten zur „Operation Rennsteig“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
KONSEQUENZ Heinz Fromm, Chef des Verfassungsschutzes, geht in den vorgezogenen Ruhestand – und übernimmt damit Verantwortung für das Versagen der Behörde bei der Aufklärung der NSU-Morde ➤ SEITE 2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
VERFASSUNGSSCHUTZ Heinz Fromm gibt nach der Kritik am Schreddern von NSU-Akten sein Amt auf
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die sächsische Polizei speicherte illegal persönliche Daten von Bundestags-Vizepräsident Thierse. Obwohl die Staatsanwaltschafft kein strafbares Verhalten des Politikers sah.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
SKANDAL Ein Beamter des Bundesamts für Verfassungsschutz lässt Akten zum Umfeld des NSU-Trios schreddern – am Tag, an dem die Existenz der Terrorgruppe öffentlich wurde
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
NSU Eigene Fehler kann Ziercke nicht erkennen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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