REAKTIONEN Die taz-LeserInnen unterstützen den Boykott der Leichtathletik-WM. Sie sehen die Pressefreiheit bedroht oder freuen sich auf andere Themen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
WM-BOYKOTT Im Organisationskomitee steckt jede Menge Staat
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die WM ist eigentlich ein vom Land Berlin kontrolliertes Ereignis. Bei Fragen verweist der Senat aber immer wieder auf das Berlin Organising Committee.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
LEICHTATHLETIK Deutscher Journalisten-Verband unterstützt Klage
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
KLAGE Journalisten könnten sich auf verletzte Grundrechte berufen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
LESERREAKTIONEN Die taz boykottiert die Leichtathletik-WM. Das hat viele Fragen aufgeworfen. Einige Fragen und die Antworten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Obwohl viele Journalisten die Einschränkung der Pressefreiheit bei der Leichtathletik-WM kritisieren, haben sie sich gefügt und fahren trotzdem nach Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
LEICHTATHLETIK Am 15. August beginnt die Weltmeisterschaft der Leichtathleten in Berlin. Ohne die taz – denn Journalisten müssen sich einer umfangreichen Kontrolle ihrer persönlichen Daten unterziehen. Das widerspricht der Pressefreiheit ➤ SEITE 3
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
JournalistInnen müssen einer Überprüfung ihrer Daten zustimmen, um eine Akkreditierung für die Leichtathletik-WM zu bekommen. Das ist nicht hinnehmbar.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
AKKREDITIERUNG Journalisten, die von der Leichtathletik-WM berichten wollen, müssen sich überprüfen lassen wie Schwerverbrecher. Die Politik schaut weg
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
WEBSEITEN Union und Sozialdemokraten haben im Bundestag das Gesetz zur Sperrung von Kinderpornografie beschlossen. Die taz erklärt die Konsequenzen des Regelwerks
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Über 70.000 unterzeichnen eine Onlinepetition gegen Internetsperrungen. Wirtschaftsminister zu Guttenberg macht das "betroffen" - und bringt so Netzaktivisten gegen sich auf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ursula von der Leyen hat sich durchgesetzt. Auch ohne rechtliche Grundlage wollen fünf Internetfirmen den Zugang zu Kinderpornoseiten erschweren. Ein Gesetz soll folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Andreas Bogk vom Chaos Computer Club kritisiert die Internetpolitik von Ursula von der Leyen: "Hier wird nur ein Strohmann aufgebaut". Und der soll Zensurbestrebungen Tür und Tor öffnen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Der Chaos-Computer-Club protestiert gegen Internet-Zensur. Aktivisten glauben, dass gesperrte Seiten oft gar keine Kinderpornographie enthalten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Freitag unterschreibt das BKA mit Internetanbietern einen Vertrag, der den Zugang zu Kinderpornoseiten erschweren soll. Familienministerin von der Leyen (CDU) feiert das als Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Gespräch mit dem Zensurforscher Roland Seim über Jugendliche, die Verbotslisten als „Einkaufsliste“ nutzen, warum Regulierungen typisch deutsch sind, weshalb die Berichterstattung der Boulevardmedien gefährlicher ist als Videospiele – und wieso ein „Gewalttraining“ an Schulen helfen könnte
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Israel sperrt ausländische Journalisten noch immer aus dem Gazastreifen aus. Damit missachtet die Armee eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofs. Dementsprechend schlecht ist Israels Presse.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Israel versperrt internationalen Journalisten den Zugang zum Gazastreifen. Palästinensische Zulieferer sind die einzige Informationsquelle.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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