Jafar Panahi macht revolutionäre Filme ohne Schaum vor dem Mund. Seine Protagonistinnen begehren selbst im Film noch auf - zum Beispiel gegen den Regisseur.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Iran verschärft sich die Repression. Zwei Filmemacher wurden verurteilt, weil sie dabei waren, an einem Film zu arbeiten. Das verlangt unser Engagement.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
SYMBOLE Nächste Woche wollen Künstler für verfolgte Kollegen im Iran streiken. Sie benutzen dafür Grün, das Zeichen der Demokratiebewegung. Warum denn Grün? Eine Farbenkunde
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Eineinhalb Jahre nach der "grünen Revolution" will das Regime vor allem mit Repression die Kontrolle zurückgewinnen. Die Attacken gelten verstärkt den Kulturschaffenden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie engagiert sich für die Rechte von Frauen, misshandelten Kindern und verteidigte inhaftierte AktivistInnen. Dafür soll Nasrin Sotudeh jetzt für elf Jahre hinter Gitter.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Protest gegen das Regime wird im Iran mit Gefängnis und Körperstrafen geahndet. Der Regisseur Dschafar Panahi zum Beispiel ist seit März in Haft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ZENSUR Kommunikation wird immer weiter eingeschränkt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Oppositionsführer ziehen im Internet Vergleich mit dem Schah-Regime. Solche Stellungnahmen über das Iran-Regime wollen die Sicherheitsbehörden nicht mehr sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mahmud Doulatabadis Roman "Der Colonel" wird im Iran zensiert. Der Schriftsteller über die jüngste Protestbewegung, Ahmadinedschads Antisemitismus, Literatur und Zensur im Gottesstaat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
JUSITZWOCHEN Drei Wochen nach den Wahlen im Iran inszeniert sich das Regime seine Normalität
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die iranische Regierung nutzt Technologie von Siemens zur Überwachung und Unterdrückung von Oppositionellen. In Deutschland fordern Politiker Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ABHÖRTECHNIK Wie viel hat Siemens geliefert?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Je weniger Informationen aus Teheran heraus dringen, desto wichtiger werden Menschen wie sie: Die Journalistin Isabel Schayani erklärt aus Köln den ARD-Zuschauern den Iran.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Nur noch wenige Journalisten können aus Teheran berichten. Eine aktuelle Einschätzung unserer Korrespondenten.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
IRAN Die Presse darf nicht mehr berichten. Doch über Twitter, YouTube oder Facebook verbreiten die Demonstranten selbst ihre Nachrichten – trotz massiver Drohungen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
TEHERAN Ausländische Journalisten im Iran dürfen nicht mehr von Protestkundgebungen gegen die Regierung berichten. Oppositionelle demonstrieren trotz Versammlungsverbot. Sieben Regimegegner erschossen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Teheran blockiert das soziale Netzwerk Facebook. Dort hatten sich insbesondere Fans des Reformers Mir-Hossein Mussawi zu organisieren versucht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Zensur lässt sich umgehen, die Männerherrschaft treibt in den Wahnsinn. Ein Gespräch mit der iranischen Künstlerin Simin Keramati, deren Arbeiten gerade in Karlsruhe gezeigt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Einst klagten die Islamisten über die Zensur. Heute darf der frühere Staatspräsident Rafsandschani seine Memoiren nicht veröffentlichen. Frauen sind sowieso unter Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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