Im Prozess um die „NSU 2.0“-Drohserie hält sich der Verdacht, dass Polizeikräfte daran mitwirkten. Zwei verdächtigte Beamte sagen nun aus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Gutachten zeigt, wie chaotisch die Polizei dem Hanau-Attentäter nachspürte. Sein Haus war schlecht umstellt und wurde erst nach Stunden gestürmt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im „NSU 2.0“-Prozess fordert die Nebenklage einen Freispruch des Angeklagten für das erste Drohschreiben. Dieses soll ein Polizist verschickt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Berliner Alexander M. soll als „NSU 2.0“ rassistische Drohschreiben verschickt haben. Beim Prozessauftakt kündigt er seine Aussage an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Staatsanwaltschaft klagt einen 53-jährigen Berliner für 116 Schreiben an. Die Betroffene Seda Başay-Yıldız sieht „weiter viele offene Fragen“.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein ehemaliger Polizist ist wegen illegalen Waffenbesitzes angeklagt. Mutmaßlich stecken er und seine Frau auch hinter der Drohschreiben-Serie „NSU 2.0“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Kommissionsbericht über rechte Chats in der hessischen Polizei ist erschreckend. Schwarz-grün in Wiesbaden muss jetzt endlich handeln.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
ExpertInnen haben ihren Bericht zur Polizei Hessen vorgelegt. Nach dem „NSU 2.0“ und rechten Chatgruppen fordern sie Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Weg ist frei für den U-Ausschuss zum Anschlag in Hanau. Die AfD bezeichnet ihn als „überflüssig“ und sorgt für einen Eklat.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Hessens Innenminister Peter Beuth ist nicht nur einfach überfordert – durch seine Amtsführung bagatellisiert er rechtsextreme Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Hessens Innenminister räumt ein, dass mehr Polizisten in der rechten Chatgruppe waren als angenommen. Die Opposition ist empört, die Grünen schweigen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Skandalserie der Polizei Hessen setzt sich fort. Nun wird gegen 20 SEK-Beamte wegen rechtsextremer Chats ermittelt, bei 6 von ihnen gab es Durchsuchungen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Angehörigen und Überlebenden von Hanau legen Beschwerde gegen Hessen ein. Sie werfen den Behörden Uneinsichtigkeit und mangelnde Aufklärung vor.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Aktivist aus dem Dannenröder Forst wirft Beamten Körperverletzung im Amt vor. Sie hätten ihn geschlagen und im Krankenhaus misshandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Während die Polizei ins Innere des Waldes vordringt, häufen sich die teils schweren Unfälle. Die Polizei setzt Elektroschocker ein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Staatsanwaltschaft Gießen ermittelt gegen einen Polizeibeamten. Er soll den Sturz einer Waldbesetzerin verursacht haben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Seit Jahren bekommen Menschen, die sich gegen rechts stellen, Morddrohungen vom „NSU 2.0“. Wer verschickt sie? Die Spur führt vor die Haustür eines Polizisten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Personen, die sich gegen rechten Hass aussprechen, erhalten immer wieder Morddrohungen – unterzeichnet mit „NSU 2.0“. Sogar private Adressen findet der Täter heraus. Wer ist er? Die Spur führt vor die Haustür eines Polizisten20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Polizei störte in Hamburg das Gedenken an den Anschlag von Hanau. Die Demo durfte nicht loslaufen. Erst später wurde eine Kundgebung erlaubt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Die tödlichen Schüsse auf einen Flüchtling während eines Polizeieinsatzes in Fulda im April 2018 beschäftigen Justiz, Politik und Öffentlichkeit bis heute. Nun wurden Prozesse gegen Kritiker vertagt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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