Nach dem Tod von Alexei Nawalny geht Russlands Regime selbst gegen jene vor, die ihre Trauer um den Kremlkritiker bekunden wollen: Blumen und Kerzen werden einfach abgeräumt. Die Angehörigen warten unterdessen weiter darauf, Zugang zum Leichnam zu erhalten
Trauern verboten: Die russischen Behörden lassen Menschen verhaften, die ihre Anteilnahme am Tod des Oppositionspolitikers Alexei Nawalny zeigen. Sie lassen Zeichen des Gedenkens wegräumen und verweigern tagelang die Herausgabe seiner Leiche an die Familie2, 11
Erneut gehen die Menschen von Sankt Petersburg bis Wladiwostok für die Freilassung des Oppositionspolitikers Alexei Nawalny auf die Straße. Die Polizei reagiert mit Gewalt und Tausenden Festnahmen11
Landesweit sind die Anhänger*innen Alexej Nawalnys in Russland auf die Straße gegangen. Die Polizei reagiert sehr nervös – mit über 5.000 Festnahmen.
Trotz Polizeigewalt gehen Zehntausende Menschen in Russland auf die Straße. Sie fordern die Freiheit für Alexei Nawalny – und das Ende des Systems Putin.
Ein Häftling in der russischen Provinz Tatarstan starb, nachdem er von Polizisten schwer misshandelt wurde. Jetzt soll die Polizei stärker kontrolliert werden.
Die EU muss Wahlfälschungen und Menschenrechtsverletzungen thematisieren, ohne Weißrussland in die Arme Russlands zu treiben, meint die Grünen-Politikerin Marieluise Beck.
RUSSLAND Polizei in Moskau geht mit äußerster Brutalität gegen Demonstration der „Andersdenkenden“ vor. Den Verhafteten drohen jetzt wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt bis zu 15 Tagen Haft
Folterfreund Daschner ein Held? Als die „Bild“-Zeitung das letzte Mal einen Rechtsbeuger feierte, kam die Schill-Partei dabei heraus. Unsere Leitkultur hat Aldi-Niveau erreicht. Und außerdem braucht Dortmund einen neuen Trainer
Ein Ex-Offizier, der angeblich einen Anschlag geplant haben soll, stirbt nach mehrstündiger polizeilicher Vernehmung infolge schwerer Misshandlungen. Offizielle Todesursache: Herzversagen. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft
In Russland werden Festgenommene auf Polizeistationen systematisch gefoltert und misshandelt. Oft sind Jugendliche, Obdachlose und Kaukasier betroffen. Kommen die Fälle überhaupt vor Gericht, können die Beamten auf Nachsicht hoffen