taz.de

taz-header:not(:defined) { min-height: 0 !important; } .taz-header-container { position: static !important } picture > *:not(noscript) { display: none !important } .randomizeList-0.is-hidden:first-of-type, .randomizeList-1.is-hidden:first-of-type{ display: flex !important } .readMoreContent-wrapper>.readMoreContent { max-height: fit-content !important } .no-js-show { display: block !important }

Ein junger und ein alter Mann spielen Kicker

Kirchenasyl in Bayern

„Der Rest ist Inschallah“

Abdul Hamid A. ist einer von dutzenden Geflüchteten, die derzeit in Bayern im Kirchenasyl ausharren. Er fürchtet eine Abschiebung nach Bulgarien.

Von Dominik Baur

4.2.2023

So sicher wie das Amen in der Kirche

Abdul Hamid A. ist im Kirchenasyl in Bayern – und darf wohl in Deutschland bleiben. Über eine Flucht mit vorerst glücklichem Ausgang4–5

3.2.2023

Seite 1, S. 1

Eine Gruppe dunkelhaariger Männer guckt in die Kamera

Flüchtlinge auf der Balkanroute

Misshandelt in Bulgarien

Prügel, Fußtritte, Schüsse: Menschenrechtler aus Belgrad erheben schwere Vorwürfe gegen die bulgarischen Behörden.

Von Ralf Leonhard

16.12.2015

Das Volk belagert seine Vertreter

BULGARIEN Nur mit einem heftigen Polizeieinsatz wird die Umzingelung des Parlaments durchbrochen. Der Protest gegen den „Roten Müll“ und die Korruption geht weiter

Von BARBARA OERTEL

25.7.2013

Ausland, S. 10

Kirchenasyl in Bayern „Der Rest ist Inschallah“

So sicher wie das Amen in der Kirche

Flüchtlinge auf der Balkanroute Misshandelt in Bulgarien

Das Volk belagert seine Vertreter

Kirchenasyl in Bayern

„Der Rest ist Inschallah“

Flüchtlinge auf der Balkanroute

Misshandelt in Bulgarien