Die Frankfurter Stadtgesellschaft hat Oberbürgermeister Feldmann zu Recht abgewählt. Sein Fokus auf bezahlbaren Wohnraum bleibt trotzdem richtig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Feldmanns Fehltritte sind haarsträubend. Die Kampagne gegen ihn hat eine politische Agenda gegen linke Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Frankfurt am Main tut sich ein Allparteienbündnis zusammen. Sie wollen einen erfolgreichen Bürgerentscheid zur Abwahl des OB.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Bund hat die Innenministerin viel zu tun. In Hessen rechnet kaum einer damit, dass die SPD-Landeschefin zur Landtagswahl 2023 antritt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Mord an CDU-Politiker Walter Lübcke bleibt ein Fanal, eine Zäsur war er nicht. Die Gefahr des Rechtsextremismus ist längst nicht gebannt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Linke steckt in einem Sexismusskandal. taz-Recherchen zeigen: Vor den Vorfällen in Hessen gab es bereits Vorwürfe in Bayern.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Die Linkspartei befindet sich in einer Existenzkrise. Die Vorwürfe von #LinkeMeToo haben die Lage verschärft, doch die Probleme der Partei reichen noch weiter zurück
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach Vorwürfen von Übergriffen will die Linke nun eine „Kultur des Hinschauens“ in der Partei etablieren. Über das „Wie“ gibt es Unstimmigkeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Einem Gerichtsurteil zufolge muss Facebook rechtswidrige Inhalte aktiv suchen und löschen. Klägerin Renate Künast spricht von einem Grundsatzurteil.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Volker Bouffier will das Amt des Ministerpräsidenten zusammen mit der Führung der Hessen-CDU abgeben. Wer rückt nach?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Untersuchungsausschuss stimmten CDU und Grüne mit der AfD gegen die Opposition. Eine Zeugin soll in einer geheimen Sitzung aussagen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein CDU-Kommunalwahlkandidat soll einen rechtsextremen Anschlag geplant haben. Die Opposition kritisiert die Informationspolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bis zur Coronakrise kannten viele den Kanzleramtschef Braun nicht. Jetzt bewirbt sich „die rechte Hand Merkels“ um den Posten als Parteichef.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Hessin sitzt als erste Schwarze Frau im Bundestag und will sich dort für Vielfalt einsetzen. Ihre Kandidatur war eine Reaktion auf den rassistischen Anschlag in Hanau
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Daniel Frank soll Personen auf einer Party unangemessen berührt haben. Details sind unklar, die Partei will schnell für Transparenz sorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bei den Frankfurter Kommunalwahlen wurden die Grünen stärkste Kraft. Jetzt steht die Stadtregierung – ohne CDU. Das gab es seit Jahrzehnten nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach dem Anschlag in Hanau entschied die Stadtverordnete Awet Tesfaiesus, für den Bundestag zu kandidieren. Ein Gespräch über Vielfalt im Parlament.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die hessische Landesregierung hat die Privatadresse der NSU-Nebenklage-Anwältin Seda Başay-Yıldız an alle Fraktionen weitergegeben. Auch an die AfD.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die hessischen Grünen blockieren die Offenlegung der NSU-Akten. Damit konterkarieren sie das, wofür die Grünen anderswo stehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nein zur Aufklärung: Die Grünen im hessischen Landtag haben erneut zusammen mit der CDU gegen die Freigabe von Akten des Verfassungsschutzes über die rechtsextreme Mordserie gestimmt. Wie die schwarz-grünen Koalitionäre die Geheimhaltung begründen und was Kanzlerkandidatin Baerbock dazu sagt3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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