Wie kommt Aiwanger dazu, das Flugblatt als Jugendsünde zu verkaufen? Wir haben uns das Märchen von der Erinnerungskultur selbstverliebt erzählt.
ca. 195 Zeilen / 5840 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Bayerns Ministerpräsident Söder solle sich von seinem Vize Aiwanger trennen, fordert Hanna Veiler von der Jüdischen Studierendenunion. Auch andere üben Kritik.
ca. 134 Zeilen / 4004 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der ideologiefreie Hubert Aiwanger macht Wahlkampf mit Winnetou und Glockengeläut. Nun setzt er sich dafür ein, dass Schularbeiten geheim bleiben.
ca. 138 Zeilen / 4130 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hubert Aiwanger stolpert durch die Woche, und Markus Söder spielt auf Zeit. Wie die Flugblattaffäre den Wahlkampf in Bayern aufwirbelt – und was ein KZ-Überlebender dazu sagt3,4,5,16
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach dem Bekanntwerden des antisemitischen Flugblatts gibt sich Söder empört über seinen Vize, scheut aber Konsequenzen. Wie geht's in Bayern weiter?
ca. 349 Zeilen / 10470 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Bei den Freien Wählern halten viele trotz der Flugblattaffäre zu Hubert Aiwanger. Er sei das Opfer einer Kampagne. Ein KZ-Überlebender widerspricht.
ca. 384 Zeilen / 11491 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Was war das für eine Zeit, als die Aiwanger-Brüder zur Schule gingen? Es war eine dunkelbraune Zeit, in der eine rechtsextreme Jugendkultur entstand.
ca. 147 Zeilen / 4391 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Hubert Aiwanger äußert sich zu Hitlergruß- und Antisemitismus-Vorwürfen. Anstatt sich zu entschuldigen begibt er sich lieber in die Opferrolle.
ca. 123 Zeilen / 3676 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Söder und Bundesregierung fordern Aufklärung von Bayerns Vize
ca. 51 Zeilen / 1527 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Bayerns Ministerpräsident lässt seinen Vize Hubert Aiwanger trotz des „ekelhaften und widerlichen Hetz-Flugblatts“ aus dessen Schulzeit vorerst weitermachen, will ihm aber 25 Fragen stellen.3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die heutigen Hetztiraden Aiwangers wiegen schwerer als seine Jugendsünden. Er sollte wegen seiner demokratiefeindlichen Gesinnung abtreten müssen.
ca. 87 Zeilen / 2584 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Gastkommentar
In der Flugblattaffäre sind noch immer viele Fragen offen. 25 von ihnen bekommt Hubert Aiwanger jetzt von seinem Koalitionspartner schriftlich.
ca. 303 Zeilen / 9087 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Zuge der Affäre um Hubert Aiwanger gibt es Kritik an der „Süddeutschen Zeitung“. Darf man in dieser Form über einen Skandal berichten?
ca. 155 Zeilen / 4633 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ministerpräsident Söder genügt die dürre Erklärung Aiwangers in Sachen Nazi-Flugblatt nicht. Jetzt muss der sich im Koalitionsausschuss rechtfertigen.
ca. 164 Zeilen / 4901 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der bayerische Vize-Ministerpräsident Aiwanger hatte als Schüler eine antisemitische Hetzschrift in der Tasche. Verfasst haben will sie sein Bruder.
ca. 296 Zeilen / 8855 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auch wenn das widerliche Flugblatt nicht von Hubert Aiwanger verfasst worden ist, bleiben zu viele Fragen. Eine Entschuldigung hingegen fehlt.
ca. 87 Zeilen / 2588 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Union plädiert für Sachdienstleistungen für Geflüchtete in den Heimen. Nicht nur bürokratisch gesehen ist das Bullshit.
ca. 188 Zeilen / 5637 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Fall des Augsburger AfD-Politikers Andreas Jurca gibt es weiter Ungereimtheiten. Er behauptet, von Linken oder Migranten angegriffen worden zu sein.
ca. 98 Zeilen / 2928 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Augsburger Andreas Jurca behauptet, wegen seiner AfD-Kandidatur attackiert worden zu sein. Die Polizei ermittelt noch.
ca. 119 Zeilen / 3555 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Landwirtschaftsminister Özdemir und die grüne bayrische Spitzenkandidatin Schulze treffen im Chiemgau wütende Landwirte und rechte Pöbler.
ca. 169 Zeilen / 5070 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.