Seit fünf Jahren ist sie das Gesicht der Klimabewegung. Mittlerweile scheinen die Klimaaktivisten ratlos. Wie will Luisa Neubauer das ändern?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Die AfD inszeniert sich in der Wirtschaftskrise als Partei der „kleinen Leute“. Das ist Etikettenschwindel, sie steht für Umverteilung von unten nach oben.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Mannheim fällt nach mehr als 70 Jahren wieder an die CDU. Der neue Oberbürgermeister Christian Specht steht nun vor einer schweren Aufgabe.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach langer SPD-Vorherrschaft könnte in Mannheim erstmals ein CDU-Mann Oberbürgermeister werden. Wahlkampfthema: der Autoverkehr.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zahlreiche Städte in Baden-Württemberg haben ihre kommunale Wärmeplanung längst erledigt - und zeigen, was kluge Konzepte ausmacht.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der Parteiaustritt von Boris Palmer ist von den Grünen begrüßt worden. Für klare Haltung in der Flüchtlingspolitik braucht es mehr Courage.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Erleichternd, respektabel oder „äußerst schmerzlich“. Aufhalten möchte ihn keiner, aber der Austritt Palmers kam unterschiedlich in der Partei an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem jüngsten Eklat tritt Tübingens Oberbürgermeister aus den Grünen aus. Späte Einsicht eines Provokateurs mit Potenzial.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der sozialökologische Politiker Boris Palmer über den Irrtum des Klima-Protests und das reale Problem der Transformation. Er kommt zum taz lab
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Baden-Württemberg will das Stromnetz zum Teil an private Investoren geben. Und das, obwohl wirtschaftliche und politische Gründe dagegen sprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Für die Aktionen der Letzten Generation hat er nicht viel übrig. Die Grünen stünden für „staatsbürgerlich imprägnierten Individualismus“, sagt der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann im taz-Interview4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Schon wieder eine Grünen-Schlappe in BaWü. In Heidelberg verliert die frühere Wissenschaftsministerin Theresia Bauer die Wahl zur Oberbürgermeisterin.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Palmer will nach seiner Wiederwahl als Tübinger OB wieder bei den Grünen mitmischen7 Johnson verzichtet auf Kandidatur, Rishi Sunak wird britischer Premierminister3, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Boris Palmer sichert sich die absolute Mehrheit bei der Wahl in Tübingen. Er kündigt an, dass er sich wieder für die Grünen einsetzen will.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Boris Palmer und die Grünen brauchen sich gegenseitig. Je früher sie einen Kompromiss finden, desto besser.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Am Sonntag wird in Tübingen gewählt. Der umstrittene Boris Palmer tritt wieder an, aber nicht mehr für die Grünen. Kommt es zum Showdown?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Baden-Württembergs Ministerpräsident sucht den Traum vom grünen Wohlstand. Wird der von Sacramento bis Stuttgart geteilt?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Bei der Vorstandswahl hat es die Höcke-Jüngerin Christina Baum überraschend in den AfD-Vorstand geschafft. Beatrix von Storch dagegen ist draußen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Tübingens OB Boris Palmer will seine Grünen-Mitgliedschaft ruhen lassen. Stellen sich er und seine Partei klug an, kann daraus Gutes entstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Tübingens umstrittener Bürgermeister will seine Grünen-Mitgliedschaft vorerst ruhen lassen. Der Landesvorstand bewertet das Ergebnis als „konstruktiv“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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