Der Chef der nationalpopulistischen PiS gibt den Polen fragwürdige Heiztipps. Die Regierung hat es versäumt, für russische Kohle Ersatz zu bestellen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Regisseurin interpretiert ein polnisches Drama mit feministischer Kritik in Krakau. Politiker der PiS sind empört. Das Theater gerät unter Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Um den Konflikt an der polnisch-belarussischen Grenze zu lösen, müsse der russische Präsident mit ins Boot geholt werden, fordert Linken-Politiker Gysi.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Polens Premier Morawiecki hat den Chef des Juniorpartners gefeuert. Doch die Regierungspartei PiS wird die Stimmenmehrheit im Sejm wohl behalten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die allein regierenden Nationalpopulisten wollen nun auch noch die wenigen von ihnen nicht gegängelten Medien unter Kontrolle bringen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Polens Regierung wird sich vom EU-Ultimatum kaum einschüchtern lassen. Will Brüssel wirklich etwas bewirken, muss es Warschau den Geldhahn abdrehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die polnische Bürgerplattform setzt auf Donald Tusk. Mit ihm will sie die regierende nationalkonservative PiS von der Macht drängen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Christdemokraten müssen unter Donald Tusk den Neoliberalismus über Bord werfen, wenn sie wieder einen Fuß auf den Boden bekommen wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Ex-EU-Ratspräsident will wieder in der Landespolitik mitmischen. Mit seiner Wahl zum Oppositionsführer stiehlt er der rechten PiS die Show.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Regierungspartei PiS inszeniert sich als Vertreterin der „wahren Polen“. Deshalb können ihr haarsträubendste Skandale nichts anhaben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wenn Staatsanwält*innen gegen Mitglieder der nationalpopulistischen PiS ermitteln, riskieren sie, an ein Provinz-Gericht versetzt zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit nur zwei Prozentpunken Vorsprung gewinnt der Nationalpopulist Andrzej Duda die polnische Präsidentschaftswahl vor seinem Herausforderer RafałTrzaskowski. Beinhaltet das Ergebnis trotzdem eine Chance für die liberalen Kräfte im Land?3,12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach einem knappen Kopf-an-Kopf-Rennen bleibt Polen nun doch beim alten Präsidenten. Der ist vor allem dem eigenen Parteichef Kaczyński untergeben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die EU reagiert verhalten auf den Sieg des nationalkonservativen Andrzej Duda bei der Stichwahl in Polen. Manche gratulieren dem Konkurrenten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Fast die Hälfte der polnischen Wähler*innen haben klar gemacht, was sie von Duda und seiner Partei PiS hält: nichts. Das ist eine gute Nachricht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am heutigen Sonntag muss Andrzej Duda für eine zweite Amtszeit indie Stichwahl. Sein Herausforderer Rafał Trzaskowski liegt laut Umfragen gleichauf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei der polnischen Präsidentschaftswahl geht es um eine Grundsatzentscheidung, auch für Europa: liberale Demokratie oder autoritäres Regime?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Polen wählt einen neuen Präsidenten. Die regierende PiS-Partei hat den öffentlich-rechtlichen Rundfunk durch einen Staatssender ersetzt, der nur ein Programm kennt: Propaganda für den Amtsinhaber Andrej Duda
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Vor der Präsidentschaftswahl in Polen schießt sich die Regierungspartei auf sexuelle Minderheiten ein. Das trifft zunehmend auf Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Polen organisiert am Sonntag eine ungültige Präsidentenwahl. Das verrät einiges über den Zustand des politischen Systems.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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