Chinas Führung zeichnet von Tibet ein Bild der wirtschaftlichen Entwicklung. Dabei herrscht Peking in der Unruheregion mit eiserner Hand.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zwei Jahrzehnte bildete Sabriye Tenberken blinde Kinder aus. Jetzt muss sie ausreisen. Grund dafür könnte ein zu starker „westlicher Einfluss“ sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Fast 100 Tibeter haben sich seit 2009 selbst in Brand gesetzt, um gegen Chinas Führung zu protestieren. Die reagierte jetzt mit einer Verhaftungswelle.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Exilabt der Tibeter macht Peking für die Selbstverbrennungen von Mönchen und Nonnen verantwortlich. Doch Chinas Führung sieht darin nur hinterhältige Proteste.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
CHINA Aus Anlass des 60. Geburtstags der Volksrepublik verstärken die Behörden die Sicherheitsvorkehrungen. Peking befürchtet mögliche Anschläge uigurischer und anderer Terroristen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Gegenüber dem Dalai Lama sind die deutschen Medien in einen unkritischen Taumel des Tollfindens verfallen. Doch Demokratisierung sollte man nicht nur China, sondern auch seinen Gegnern abverlangen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
China und Dalai-Lama-Gesandte zu weiteren Treffen bereit. Staatliche Medien attackieren den Geistlichen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nicht nur die chinesische Regierung kritisiert, die Berichterstattung über Tibet sei verzerrt. Auch chinesische Blogger finden Schwachstellen in westlichen Fernsehbeiträgen.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wer mit dem Zug von Lhasa nach Xining fährt, erlebt wie verschieden die Tibeter über Chinas Führung denken: Mönche haben Angst, Dörfler freuen sich über wachsenden Wohlstand.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tibets geistliches Oberhaupt dringt mit seinem Aufruf zur Gewaltfreiheit nicht durch. Eigentlich müsste er zurücktreten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Sängerin Yungchen Lhamo ist die erfolgreichste Stimme Tibets. Zum Dialog mit China sieht sie keine Alternative, und hofft weiter auf eine Autonomie für ihr Land. Doch nicht alle Tibeter im Exil glauben an eine gewaltfreie Lösung
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Ressort: Meinung und Diskussion
Für Peking ist die Flucht seines tibetischen „Vorzeige-Buddhisten“ ein Gesichtsverlust
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
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Ressort: Tagesthema
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
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