Wenn die Nato mehr deutsche Truppen für ihen Afghanistan-Einsatz fordert, hat das etwas mit der US-Innenpolitik zu tun, glaubt der SPD Verteidigungspolitiker Arnold.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für Afghaninnen ist die Lage heute schlimmer als unter den Taliban. Denn Warlords der Nordallianz führen, unterstützt von den USA, ein Schreckensregiment, so die afghanische Politikerin Malalai Joya.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Die Debatte um Sicherheitsfragen verstellt den Blick auf die sozialen Nöte in Afghanistan. Ohne Wirtschaftshilfe und Entwaffnung wäre es besser, die Bundeswehr abzuziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Treffen der Stammesführer aus Pakistan und Afghanistan beendet. Appelle zur Kooperation und Terrorbekämpfung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Das Fernbleiben von Präsident Musharraf von dem afghanisch-pakistanischen Rat löst Notstandsgerüchte aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Bundeswehr übernimmt in Afghanistan Aufgaben, die die Zivilgesellschaft vor Ort besser kann. Zudem erreicht das Geld der internationalen Geber die Menschen auf den Dörfern nicht, sagt der Politologe Sultan Karimi
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Das Parlament in Kabul hat eine Amnestie für Warlords beschlossen. Das ist ein Schlag ins Gesicht der Opfer – und der internationalen Unterstützer der Karsai-Regierung
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Bis morgen finden in Berlin Gespräche der internationalen Gebergemeinschaft zum Wiederaufbau am Hindukusch statt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Menschenrechtsverletzungen in Afghanistan aufzuarbeiten, ist schwierig. Denn viele Täter sitzen in politischen Ämtern – mit Duldung der internationalen Gemeinschaft, so die afghanische Menschenrechtskommissarin Hangama Anwari
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Unter dem wohlwollenden Blick der USA bauen die Warlords aus dem Norden ihre Macht in Afghanistan weiter aus
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Während im Norden langsam die Infrastruktur wiederaufgebaut wird, wächst im Süden vor allem der Einfluss der Taliban
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Soll die Bundeswehr ihre Soldaten in den umkämpften Süden Afghanistans schicken? Lieber sollte die Bundesregierung auf einen politischen Kurswechsel im Land drängen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Wenn der Wiederaufbau am Hindukusch erfolgreich sein soll, muss der Westen aus den Fehlern der vergangenen Jahre lernen. Vielfach bewirken die Geberländer das Gegenteil
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Lage in Afghanistan erinnert ein wenig an die Situation vor dem Abzug der sowjetischen Armee, sagt Ehsan Zahine. Er warnt die Nato-Truppen, die jetzt im Süden des Landes stationiert werden, die alten Warlords zu unterstützen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Auf einer zweitägigen internationalen Konferenz in London soll ein Entwicklungspaket für die Krisenregion am Hindukusch verabschiedet werden. Die Weltbank sieht in der Regierung in Kabul künftig den ersten Adressaten für Hilfsgelder
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Berichte aus Afghanistan: Flüchtlingspastorin Fanny Dethloff und GAL-Abgeordnete Antje Möller warnen den Senat vor der zwangsweisen Rückführung afghanischer Flüchtlinge aus Hamburg. In ihrer ehemaligen Heimat würden sie zurzeit in der Hoffnungslosigkeit landen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Drei Frauen wegen angeblicher Zusammenarbeit mit ausländischen HiIfsorganisationen vergewaltigt und getötet
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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