Das Versagen des Thüringer Verfassungsschutzes hat ein Nachspiel. Grüne und Linke fordern eine Untersuchungsausschuss des Bundestages, um endlich aufzuklären.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Linkspartei und zivilgesellschaftliche Gruppen fordern die Auflösung der skandalösen Landesbehörde. Doch CDU und FDP wollen nur mehr Transparenz und eine stärkere Kontrolle.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Thüringens CDU-Sozialministerin Christine Lieberknecht, 50 Jahre, hat Theologie studiert und könnte in Nachfolge von Dieter Althaus als Spitzenkandidatin auftreten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bernward Müller, ein Freund des Ministerpräsidenten Dieter Althaus, kommt statt des ehemaligen "Junge Freiheit"-Autors Peter Krause ins Kabinett.
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der auserkorene thüringische Kultusminister Peter Krause verzichtet nach Kritik auf sein Amt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Thüringer CDU steht nach der Affäre um den verhinderten Kultusminister Peter Krause einsam da. Landeschef Althaus ist inzwischen zum Erfolgsrisiko geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Causa Krause ist mit seinem Amtsverzicht beendet. Fragen aber bleiben - vor allem an Thüringens Ministerpräsident Althaus und Kanzlerin Merkel.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der designierte Thüringer Kultusminister war länger als bekannt als rechtslastiger Publizist aktiv. Noch 2003 beschrieb er "die argumentative Kraft der nationalsozialistischen Reden".
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die CDU hält trotz Relativierungen diverser Rechtspostillen an Thüringens designiertem Kultusminister fest - und konterkariert so Programme zum Aufbau einer Zivilgesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Thüringens neuer Kultusminister Peter Krause hat nicht nur bei der "Jungen Freiheit", sondern auch für andere rechte Zeitungen und Zeitschriften veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wir brauchen den Mindestlohn. Denn ein Leben lang einzahlen, um am Ende zu kriegen, was ich ohne Beiträge auch bekäme, ist Sozialporno. So was gucken FDP-Parteitage, wenn die JuLis im Bett sind.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Peter Krause will nicht mehr für die "Junge Freiheit" schreiben. Dass er nun Kultusminister von Thüringen werden will, zeigt, wie etabliert das die rechts-Postille ist.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Mit Peter Krause wird in Thüringen jemand Kultusminister, den eine Kennerin als „völkischen rechten Boheme“ bezeichnet
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die rechte Postille „Junge Freiheit“, für die der CDU-Politiker Krause gearbeitet hat, betreibe meisterhaft die publizistische Verstellungskunst, analysiert der Politologe Wolfgang Gessenharter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Erst Thüringens Regierungschef Althaus, jetzt Minister Seehofer: Die hohen Milchpreise befeuern selbst in der Union die Debatte um eine Hartz-IV-Anhebung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Kann das sein? Thüringens Innenminister will von der Überwachung eines Autotunnels nichts gewusst haben
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Justizsenator Kusch kritisiert Thüringer Innenminister für Kommentar über Gerichtsurteil. Der will Polizisten bei Misshandlungsvorwürfen noch mehr unterstützen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
In den Strafprozess gegen die drei Erfurter Prügelpolizisten schaltet sich nun auch noch der Thüringer Innenminister ein. Die Haftbefehle gegen die drei werden vorerst nicht vollstreckt, Bedingung: Am Montag Antritt zum Prozess
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Im Dioxin-Skandal kritisiert Künast Thüringer Behörden. Die werfen ihr Versäumnisse vor
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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