Eine zweite große Emanzipationsbewegung hat die südamerikanischen Staaten erfasst, sie lösen sich von den USA. Doch diese reagieren darauf nur mit den Rezepten des Kalten Krieges.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zum Ende des fünften EU-Lateinamerika-Gipfels handküsst Venezuelas Präsident Bundeskanzlerin Angela Merkel. Diese dementiert Berichte, Chávez eingeladen zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Familienkrach auf dem iberoamerikanischen "Völkergipfel": Es sollte um "sozialen Zusammenhalt" gehen. Doch dann provozierte Chávez Spaniens König: Premier Aznar sei ein Faschist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Lula und Chavez gründen ihre "Entwicklungsbank des Südens". Ein Gegenmodell zur Weltbank ist das Projekt jedoch sicher nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Venezuelas Präsident Hugo Chávez hat es geschafft. Mit fünf weiteren Regierungen gründet er eine „Bank des Südens“ – als Alternative zu IWF und Weltbank. Die Konturen des „eigenen Entwicklungsmodells“, das sie verfolgen, bleiben jedoch unklar
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Politik von Venezuelas linkem Caudillo Hugo Chávez trägt militaristische Züge. Das macht ihn noch nicht zu einem Diktator. Aber zu einer Gefahr für die Demokratie
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
„Revolution ist kein heroischer Akt, sondern ein Prozess“, erklärt der bolivianische Vizepräsident Alvaro García Linera. Seine Regierung setzt auf einen starken Staat und erweiterte Mitspracherechte – und sieht ihr Land als Avantgarde
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Mit Evo Morales und Hugo Chávez hat die westliche Linke wieder zwei Darlings aus Lateinamerika. Sie repräsentieren die Sehnsucht nach einer Alternative und rufen doch auch kolonialistische Bilder ab: die vom guten Eingeborenen, der Zugang zum „Echten“ hat
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Hauptthema: wirtschaftliche Integration. In Wien treffen sich seit gestern 60 Staats- und Regierungschefs zum EU-Lateinamerikagipfel. Gleichzeitig gibt es eine linke Gegenveranstaltung. Venezuelas Präsident Hugo Chávez spricht auf beiden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die neoliberalen Konzepte sind auf dem Subkontinent gescheitert. Aller Rhetorik zum Trotz setzt aber auch die Linke Südamerikas auf althergebrachten Wachstumsglauben
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Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In Bolivien hat Evo Morales die Wahl gewonnen. Nun wird halb Lateinamerika von Linken regiert. Der Politologe Ignacio Sotelo hält das für ein gutes Zeichen – auch wenn schon viele ernüchtert auf Lula & Co blicken
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Ein Gespräch mit dem peruanischen Schriftsteller Mario Vargas Llosa über seinen neuen Roman „Das Paradies ist anderswo“, die sozialistische Frauenrechtlerin Flora Tristan, über neoliberale Irrwege in Lateinamerika und die Folterungen im Irak
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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