Chinas Führung zeichnet von Tibet ein Bild der wirtschaftlichen Entwicklung. Dabei herrscht Peking in der Unruheregion mit eiserner Hand.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der südafrikanische Erzbischof Desmond Tutu hatte den Dalai Lama zum Geburtstag eingeladen, der bekam aber kein Einreisevisum. Tutu platzte daraufhin der Kragen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Von der Dorfschule über eine Eliteuniversität zum Regierungschef: Das politische Sagen bei den Exiltibetern hat jetzt Lobsang Sangay. Für einige Tibeter ist das nicht einfach.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Exiltibeter haben einen neuen politischen Führer: Er heißt Lobsang Sangay, ist 42 Jahre alt und arbeitete bislang als Professor für Rechtswissenschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Diesmal könnte es der Dalai Lama das Oberhaupt der Exiltibeter mit seinem Rücktritt wirklich ernst meinen. Und kündigt gleichzeitig Vorschläge für eine Verfassungsänderung an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Dalai Lama will seine Landsleute offenbar ermutigen, sich politisch mehr zu engagieren. Dennoch wird er nach innen wie nach außen wichtigste Figur bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Abgesandte des Dalai Lama verhandeln diese Woche erneut mit der chinesischen Führung. Doch der Druck auf die Bevölkerung wurde seit den Unruhen 2008 noch verschärft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die tibetischen Mönche feiern den Aufstand der Tibeter und beten. Obwohl das verboten ist. Die Mönche werden von chinesischen Polizisten überwacht - und reden dennoch über ihre Lage.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Rund 130.000 Exiltibeter leben in Indien. In Dharamsala lebt der Dalai Lama, hier sitzt die Exilregierung. Weshalb der Ort auch zur Pilgerstätte westlicher Touristen geworden ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wang Hui, 49, Vordenker der „Neuen Linken“ in China, kritisiert die Regierungspolitik der KP – und nimmt sie in Schutz: vor falschen Vorstellungen des Westens von Tibet. Vor den Ängsten des Westens gegenüber der kapitalistischen Supermacht. Er sagt: Chinas Stärke bringt der Welt mehr Gerechtigkeit
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Indien beschließt Tibets Exilregierung, künftig eine härtere Gangart gegenüber China einzuschlagen. Der vom Dalai Lama propagierte "Mittelweg" könnte bald verlassen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Kongress der Exiltibeter war ein erster Erfolg, sagt Tsewang Rigzin vom tibetischen Jugendkongress. Für ihn ist eine Forderung nach Unabhängigkeit von China das erste Ziel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sechs Tage lang berieten die Exiltibeter im indischen Dharamsala über ihren künftigen Kurs. Der ist leider ziemlich unrealistisch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Rund 600 Delegierte beraten in Dharamsala über den künftigen Kurs ihrer Führung. Möglicherweise wird die exiltibetische Regierung in Zukunft energischer auftreten.
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Scheitern des "Mittelwegs" diskutieren tibetische Vertreter aus aller Welt im nordindischen Dharamsala über den Kurs gegenüber China. Ohne den Dalai Lama.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Frustration der Tibeter in ihrer Heimat und im Exil ist gewachsen. Für die junge Generation ist klar, dass nur eine vollständige Unabhängigkeit Tibets in Frage kommt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Dalai Lama wird während seines zwölftägigen Frankreich-Aufenthalts von den Spitzenpolitikern gemieden. Beim einzigen Treffen mit PolitikerInnen verweist er darauf, dass es in Tibet derzeit „keinen olympischen Frieden“ gibt
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der Dalai Lama ist ein Konsenskandidat. Die 25.000 Besucher der Tibet- Solidaritätskundgebung in Berlin sind bunt gemischt - und lächeln seelig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul trifft den Dalai Lama - und verärgert damit ihre Partei.
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
SPD-Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) zum Besuch des Dalai Lama und warum ihn kein Senatsmitglied zum Gespräch empfangen hat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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