Kurz vor dem Jahrestag der Revolution lässt Daniel Ortega Masaya angreifen. Die Stadt gilt als Hochburg des Widerstands gegen sein Regime.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Polizei stürmt die seit Monaten besetzte Autonome Universität in Managua. Zwei oppositionelle Studierende werden per Kopfschuss getötet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Nicaragua haben am Donnerstag erneut Tausende gegen die Regierung von Daniel Ortega demonstriert. Und wieder gab es Tote.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Nicaragua ist der Dialog vorbei. Stattdessen bläst die Regierung zur Offensive gegen die Oppositionellen. Die halten weiterhin Straßen blockiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Patricia Belli zeigt ihre Installationen auf der Berlin Biennale. Die Proteste gegen das Ortega-Regime zuhause in Nicaragua spiegeln sich auch darin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Nicaragua ist der Dialog zwischen Opposition und Regierung erneut gescheitert. Die Gewalt forderte bisher fast 180 Todesopfer.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Nicaragua Verein Hamburg hat sich 1984 zur Unterstützung der Sandinist*innen gegründet. Nicht erst seit die aufs Volk schießen lassen, hat sich vieles geändert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
María Berríos kämpfte einst für die Sandinisten. Das ist lange her. Heute heuern die Machthaber Schlägerbanden an, um Proteste blutig zu ersticken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Autor und Ex-Vizepräsident Sergio Ramírez hält die neue Jugendbewegung gegen Präsident Ortega nicht für links. Aber auch er fordert: Die Regierung muss weg.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Beim öffentlichen Dialog forderten Studenten Nicaraguas Präsident Daniel Ortega zum Rücktritt auf. Der war zwar anwesend und machte kein gute Figur.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Demonstranten und Polizisten liefern sich Straßenschlachten. Unternehmer und Militär rücken von Regierungschef Daniel Ortega ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach massiven Protesten nimmt Präsident Daniel Ortega die Erhöhung der Sozialbeiträge zurück. Doch seine Machtbasis schwindet mehr und mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Menschenrechtler zählen mindestens 25 Tote bei den Demos gegen die Erhöhung der Sozialabgaben. Präsident Ortega tauchte zunächst ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Herrschaft Ortegas hat das Land zerüttet. Das zeigt sich an gestiegenen Treibstoffpreisen und an einer kostspieligen Sozialreform.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Von der Karibikküste bis zur Mündung des des Río Brito auf der Pazifikseite soll „El Gran Canal“ gehen. Er stößt auf Kritik, auch bei Ernesto Cardenal.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Revolution, Bürgerkrieg und Iran-Contra-Affäre sind längst Geschichte. Und doch tut sich in Nicaragua Unglaubliches. Ein Reisebericht.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Nicaragua Niedrigste Wahlbeteiligung seit Jahrzehnten. Opposition spricht von einer Farce
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der ewige Präsident Ortega „gewinnt“ die Wahl. Die Opposition ruft zum Boykott auf – doch es gibt einfach zu viele Ortega-Hörige im Land.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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