Der Putsch war eine „Implosion des Regimes“, sagt Henner Papendieck, Gründer des Entwicklungsprogramms „Mali-Nord“. Dass die Soldaten selber regieren wollen, glaubt er nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Sollten die Drohungen der Ecowas gegen die Putschisten in Mali wahr gemacht werden, wird das Land erst recht in die Krise schlittern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Westafrikanische Regerungen drohen, mit militärischen Mitteln gegen die Putschisten in Mali vorzugehen. In der Hauptstadt dagegen werden sie gefeiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In der Hauptstadt Bamako ist das Militär kaum noch präsent. Allerorten wird spekuliert, wie es weitergehen könnte. Der Umsturz wird international verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
MALI Ein paar hundert Kilometer von der Hauptstadt entfernt ist der Putsch etwas, was im Fernsehen stattfindet. Viele Menschen plagen ganz andere Sorgen. Denn ungeachtet der politischen Entwicklung in Bamako geht die Hungerkrise im Land weiter
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
PUTSCH In Mali setzten Militärs den Präsidenten ab, weil sie ihm Versagen im Kampf gegen Rebellen vorwerfen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Wegen des Konfliktes im Norden steht das politische System in Mali nach zwei Jahrzehnten wieder zur Disposition. Mehrere hundert-tausend Menschen sind auf der Flucht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Algerien vermittelt Friedensgespräche zwischen Malis Regierung und Tuareg-Rebellen. Es geht um Sicherheit in der bei Schmugglern und Terroristen beliebten Saharawüste.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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