Vor einem Jahr begann in Schanghai der wohl größte und radikalste Lockdown der gesamten Pandemie. In die schillernde Wirtschaftsmetropole ist zwar längst Normalität zurückgekehrt, doch unter der Oberfläche offenbaren sich tiefe Narben
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das Land leide unter dem Ukraine-Krieg, so Cheng Li: An einer Blockkonfrontation habe es kein Interesse, an einer Niederlage Russlands aber auch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Die EU-Kommission will die Abhängigkeit von Rohstoffen aus China verringern und Atomkraft als förderungswürdig einstufen. Letzteres ruft Widerspruch hervor.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Honduras will diplomatische Beziehungen zu China. Damit muss das zentralamerikanische Land wegen der Ein-China-Politik zwangsläufig Taiwan fallen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Dritte Amtszeit für Xi Jinping, weniger Konsens und das Militär als „Mauer aus Stahl“: Mit dem Volkskongress endet in China endgültig die Reformära.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Für Chinas Premierminister Li Keqiang markiert der Volkskongreß das Ende seiner Laufbahn. An seine Stelle soll der Xi-treue Li Qiang treten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Reformen statt schnelles Wachstum: Premier Li Keqiang schlägt bescheidene Töne an und hält sich sogar in Bezug zu Taiwan mit Drohungen zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der belarussische Präsident hofft auf mehr wirtschaftliche Zusammenarbeit und Investitionen aus China – und mehr Unabhängigkeit von Russland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wang und Putin zelebrieren ihre Beziehungen. Dabei lässt der freundliche Besuch Pekings Ukraine-Friedensinitiative noch unglaubwürdiger erscheinen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine „Verwestlichung“ lehnt Chinas Staatschef in einer vor Selbstbewusstsein nur so strotzenden Grundsatzrede ab. Und über allem steht die Partei.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit dem Ballon im US-Luftraum hat China für eine weitere Krise zwischen den zwei Weltmächten gesorgt. Nach dem Abschuss bleiben viele Fragen offen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Durchseuchen, Zigtausende sterben lassen, die Bevölkerung für dumm verkaufen: Darauf setzt Chinas Staatschef Xi. Und sein Plan könnte aufgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Erst strengste Nullcovidpolitik, jetzt Durchseuchung. Die chinesische Staatsführung nimmt mit ihrer Jojo-Politik eine Million Tote in Kauf.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Erst macht Peking alles dicht. Jetzt ist ungeachtet der steigenden Infektionszahlen wieder alles komplett offen. Radikal – koste es, was es wolle.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
In der Hauptstadt Ulan Bator protestieren junge Menschen gegen massiven Kohleschmuggel nach China. Das setzt Regierung und Parlament unter Druck.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Protestwelle und ökonomische Misere bringen Chinas Führung zum Umdenken: Zwangseinweisungen und Lockdowns sind Vergangenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Tausende protestieren auf Chinas Straßen gegen die Coronamaßnahmen, doch es geht längst um mehr. Ihr Frust wird so schnell nicht abebben.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Proteste gegen die Covid-Politik in China sind außergewöhnlich. Doch sie haben nicht die Kraft, dem Herrschaftssystem gefährlich zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit 96 Jahren ist Chinas ehemaliger Staatspräsident Jiang Zemin gestorben. Sein Tod kommt für die Parteiführung zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit Polizeipräsenz und Einschüchterung versucht Peking, weiteren Protest im Keim zu ersticken. Die Coronapolitik Präsident Xis ist gescheitert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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