Das Goethe-Institut rückte drei Tage lang Politik, Kultur und Wissenschaft in den Fokus. Intellektuelle debattierten über die Krise des Vertrauens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sachsen-Anhalts Verfassungsschutz stuft das Institut für Staatspolitik als rechtsextrem ein. Hinter dem Thinktank steht der Verleger Götz Kubitschek.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wer in einer Festung lebt, sieht jeden Ankommenden, der den Code nicht kennt, als Bedrohung an. Über eine Herkunft aus Magdeburg
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die deutsche Politik verharmlost den Antisemitismus. Ein Gastbeitrag nach dem Terroranschlag von Halle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Gastkommentar
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Populist Schill versucht, Protestwähler mit dem Mythos zu gewinnen, wonach Sachsen-Anhalt vor 70 Jahren eine blühende Landschaft gewesen sei
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Auf die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt reagierte das westliche Establishment der Bundesrepublik beleidigt. Die Wähler bestraften die CDU mit herben Verlusten, die Grünen wurden ignoriert, die PDS konnte sich behaupten, 13 Prozent votierten für die rechtsextremistische DVU – und die SPD gewann hinzu. Tickt der Osten anders, fragt sich der Westen wieder einmal besorgt. Ist er überhaupt demokratisch gefestigt? Ja, sagt der Sozialwissenschaftler Rolf Reißig. Warum das so ist und vorläufig auch bleiben wrd, erklärt er im Interview mit ■ Jens König und Jan Feddersen
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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