Seit 25 Jahren vermarktet die „Deutsche Städte Medien“ die öffentlichen Werbeflächen in Bremen, eine gute Million jährlich sprang für das Land dabei heraus. Doch bald läuft der Vertrag aus, und die Stadt hofft, künftig mehr herauszuholen. Hamburg machte es vor: Dort ließ man sich für die nächsten 15 Jahre eine halbe Milliarde Euro garantieren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Ein Abonnent des „Weser Kurier“ stieß auf Unklarheiten bei einer Gewinnspiel-Anzeige und informierte die Verbraucherzentrale. Die spricht von einer „neuen Qualität des Betrugs“. Die Zeitung nimmt die Beschwerden ernst
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Bremer Bildungssenatorin Renate Jürgens-Pieper (SPD) verschickt Elternbriefe zur Einschulung und lässt sie sich vom „Weser Kurier“ bezahlen – die Zeitung darf dafür in dem Brief für ihre informativen Berichte zum Schulanfang werben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Bremer Frauenbeauftragte legt sich mit der Hamburger Michael-Stich-Stiftung an: Deren aktuelle Anti-Aids-Kampagne sei völlig verfehlt. Die Plakate zeigen todbringende Brüste und sargähnliche Kinderwagen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Deutsche Werberat rügt einen Möbelhändler wegen frauenfeindlicher Werbung. Dieser sieht darin „eine Farce“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Piccadilly am Goetheplatz? Landesdenkmalpfleger Georg Skalecki über die neue Dynamik, allerorten LED-Tafeln anzubringen, aggressive Layouts – und die neue Hoffnung für den Sendesaal
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Gedruckte Anachronismen: Werbefachmann Harald Schweers über starke Bürgermeister, zu kleine Großbuchstaben, Überraschungen, visuelles Abprallen, die Abwesenheit von Inspiration und einen „Hauch von Dialog“. Eine kurze Analyse des derzeitigen Plakat-Angebots im Bremer Wahlkampf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Grünen kritisieren Werbung für Technologiepark
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Beim 1:0 gegen den FC Chelsea lief Werder Bremen wieder ohne Trikot-Sponsor auf, wie in allen Champions-League-Heimspielen. Neigt sich die Ehe mit dem Wettanbieter bwin unter der Last des Werbeverbots dem Ende zu? Die taz nord hat schon mal ein paar Vorschläge für die Nachfolge erarbeitet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Stevie Schulze macht Videoclips für Bands, die kein Geld für dicke Produktionen in fernen Ländern haben. Gedreht wird in Schulzes Wohnung in Bremen und das Low-Budget-Prinzip funktioniert, weil das Netzwerk vor Ort stimmt. Jetzt hat es der Clip der „Trashmonkeys“ ins Programm von MTV geschafft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Heute diskutiert das Wilhelm Wagenfeld Haus über digitale Werbung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Drückerkolonnen locken ihre KundInnen mit falschen Gewinn-Versprechen auf Busreisen und in Gewinnübergabe-Veranstaltungen. Das ist zwar meist „unlauterer Wettbewerb“ – aber verfolgt wird es in der Regel nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Werder Bremen darf auch zu Hause nicht mehr für bwin werben. Das Bremer Oberverwaltungsgericht hob ein anders lautendes Urteil auf. An dem Vertrag zwischen bwin und dem Fußballverein wollen beide Seiten dennoch festhalten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der private Wettanbieter „betandwin“ drängt massiv auf den Werbemarkt. Der SV Werder Bremen und 1860 München wollen für das Unternehmen auf dem Trikot werben. Doch so einfach ist das nicht
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Werder will’s wissen: Die wegen des Werbeaufdrucks umstrittenen T-Shirts des Fußball-Bundesligisten sind im Handel
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Werder präsentierte sich gestern ohne das Emblem des neuen Sponsors. Auch die b&w-Trikots sind noch nicht fertig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Länder wollen einheitlich gegen Trikotwerbung für illegale Sportwetten vorgehen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Werder Bremen und 1860 München wollen auf ihren Trikots für einen privaten Sportwettenanbieter werben. Das bayerische Innenministerium möchte das mit aller Macht verhindern
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Ressort: Sport
Werbung an Hausfassaden soll Viertelfest finanzieren
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
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