Die Einwohner der mexikanischen Grenzstadt scheinen ständig auf dem Weg nach Kalifornien oder kommen von dort zurück, und mit ihnen reisen jährlich dreißig Millionen US-Touristen ein
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Nachhaltiger Tourismus bei den Mixteken im Tal von Oaxaca. In sechzehn Gemeinden kann der Tourist am täglichen Leben teilnehmen. In Gemeinschaftsarbeit haben die Dörfer einfache Gasthäuser errichtet, Familien bieten Übernachtungen an
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Die Curanderas sind überzeugt, Menschen durch spirituelle Reinigung vom Schmerz befreien zu können. Ein Besuch im mexikanischen Juchitán
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Wenn die Verstorbenen auf Besuch kommen, dann ist die Nacht der lebenden Toten in Mexiko. Eine wunderliche Fiesta mit uralten Ritualen, die heutzutage Konkurrenz bekommt durch Halloween
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Quelle: taz
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Der Mexican Way of Life: In Mexiko reist man niemals allein, sondern immer wohl behütet und versorgt mit dem ganzen Clan
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Quelle: taz
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Auf ihrer Flucht vor religiöser Verfolgung erhielten die deutschstämmigen Mennoniten im Norden Mexikos Asyl. Die Erben der Wiedertäufer verweigern sich noch heute allem, was nach Sex und Sünde riecht. Viele ihrer Kinder haben mit religiöser Tradition jedoch nicht mehr viel im Sinn. Sie orientieren sich am Lebensstil der nahen USA ■ Von Anne Huffschmid (Text) und Jens Holst (Fotos)
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Quelle: taz Magazin
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Quelle: taz Magazin
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Eine Fahrt in die mexikanische Provinz Chiapas, die Region der Revolution. Schon immer war der Landstrich rückständiger als andere Provinzen: Nirgendwo ist Armut so deutlich sichtbar, nirgendwo ist die Spannung spürbarer ■ Von Anja Mierel
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Quelle: taz
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■ Mexiko-Stadt aus dem Cockpit einer Propellermaschine
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Millionen Schmetterlinge überwintern in den Bergen in der Nähe des Molochs Mexiko-Stadt. Trotz des Besucherandrangs an Wochenenden hört man ihr Flattern ■ Von Jens Wietich
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Quelle: taz
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