Griechenland will zwar seine Touristenzahlen fast verdoppeln, hat dafür aber wenig neue Ideen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Die Südwestküste der peloponnesischen Halbinsel Lakonien offeriert Wanderern eine karge, aber mitnichten öde Natur. Der steinige Steilküstenpfad zum Kloster Sankt Irene bietet weite Blicke übers Meer, viel Ruhe und am Ende historische Relikte
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Spezial
Vor 2.494 Jahren lief ein Mann von Marathonas nach Athen. Zu den Olympischen Spielen im August laufen 500 Athleten durch eine urbane Peripherie in das Panathinaikon-Stadion. Eine Marathonbesichtigung entlang der legendenumrankten Strecke
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Eine Annäherung
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Eine Wanderung auf den Olymp im Norden Griechenlands. Dort in 2.918 Meter Höhe auf dem Olymp, was nichts anders bedeutet als Berg, war einst die Götterzunft gut aufgehoben. Die Götterburg ist heute von Wanderwegen durchzogen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Olymp in Griechenland
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Zwei Wochen Hatha-Yoga auf Amorgós können der Beginn einer wunderbaren Freundschaft sein – vor allem mit sich selber. Aus der meditationsfreundlichen Stille des Hafenorts wird zwischendurch hinausgewandert, auf einem der Eselspfade
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Wenn nächstes Jahr im August die Olympiade in Athen beginnt, werden die Spiele ohne die Griechen auskommen müssen. Denn jeden Sommer reisen fast alle Athener zurück in ihre Heimatdörfer. Eine Reise in den Kosmos eines euböischen Dorfes, wie es ihn so bald nicht mehr geben wird
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Im Windschatten der Akropolis klebt das winzige Dörfchen Anafiotika am Stein. Kleine, ineinander verschachtelte Häuser. Im höchstgelegenen Haus dieser Miniaturwelt wohnt und arbeitet seit vielen Jahren der Architekt Christos Papoulias
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Auf den Spuren kretischer Widerständigkeit: Byzantiner, Sarazenen, Venezianer, Osmanen und Deutsche haben versucht, die Menschen in der südwestkretischen Sfakia in den Würgegriff zu nehmen. Das Schwarz der kretischen Kleidung ist geschichtsträchtiges Symbol dieser Region
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Quelle: taz
Ressort: Reise
„In der Tradition allein wirst du kleingeistig, und in der Moderne allein gehst du verloren.“ Elektronische Urlaubsgrüße aus den Internethäfen in der Ägäis für Internetsüchtige aus aller Welt ■ Von Uwe Wandrey
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Quelle: taz
Ressort: Reise
■ Literatur für die Reise und das Inselhopping
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Kreta war einst ein Ziegenparadies. Heute sind die Bauern auf dem Vormarsch. Die Zuneigung der Hirten gilt eher jagenden Touristinnen als den Tieren ■ Von Hans W. Korfmann
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Reportage
In den gar nicht kalten Wintermonaten auf Kreta ist die Touristeninsel besonders beschaulich und übersichtlich ■ Von Christian Heinz
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Wo die Häfen wie Bahnhöfe sind: Übers Mittelmeer auf den griechischen Kykladen. Das Insel-Hüpfen als Gegenbegriff zum Pauschaltourismus. Besonders im Frühjahr lassen sich dabei Entdeckungen machen ■ Von Jonas Viering
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Albanien – Griechenland: Im Grenzgebiet Epirus stoßen die Europäische Union und die Dritte Welt aneinander ■ Von Niels Kadritzke
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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