HÖHEN Vielleicht ist Goethe der wahre Nationalheld der Schweiz. Man wandert sagenhaften Heiligen hinterher und trifft doch immer wieder ihn
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Abends verwandeln sich die Bäder in Zürich in Apéro-Lounges oder Kulissen für Konzerte oder Filme. Es gibt viel Auswahl - am besten man hüpft von einem zum anderen.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
FISCHER Wilde Romantik ohne Antonio Banderas: Für zwei Stunden ist ein Boot auf dem Zürichsee der schönste Ort der Welt
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
DAVOS Weg vom Pistenrummel, hin zu langsamen Winterfreuden – ein Schweizer Skigebiet liegt im Trend
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
UNTERENGADIN Auf Schneeschuhen durch verschneite Wälder zum Crap Puter, ohne das Wild zu verschrecken
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
STRECKENNETZ Mal ökologisch, mal nostalgisch: Der öffentliche und private Bahnverkehr in der Schweiz ist bequem, abwechslungsreich und gut vernetzt. Ein besonderes Erlebnis ist die Fahrt mit der alten Furkabahn
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
LENZERHEIDE Beim Frauen-Langlauf-Festival können Langläuferinnen die verschiedenen Techniken erlernen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Das kleine Dichterdorf liegt einige Kilometer vom Lago Maggiore entfernt in der Tessiner Bergwelt. Den Beinamen hat Berzona durch seine Bewohner erhalten: Alfred Andersch, Max Frisch und Golo Mann lebten hier. Ein Besuch in der Schweizer Aussteigeridylle zwischen grauen Riesen aus Granit
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Quelle: taz
Ressort: Reise
70 Prozent der Besucher des Schweizerischen Nationalparks reisen mit dem Privatauto an. Nun ist er das neueste „Fahrtziel Natur“ der Bahn
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Freiheit und Abenteuer suchte die Schweizer Bohemienne Annemarie Schwarzenbach. Und sie wollte „das Innere der Länder kennenlernen, um sie für andere Menschen beschreiben zu können“
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Von wegen „Züri brännt“. Auch zur Alpen-Europameisterschaft wird in Zürich das stets bedächtige Leben seinen gewohnt langsamen Gang nehmen – die Besucher aus den Fußballhochdrucknationen werden das nicht ändern
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Quelle: taz
Ressort: Reise
„Über den Wolken. In der Tiefe des Bergs. An der Quelle der Flüsse.“ – Dort soll das Hotel liegen. Die „postmoderne Klosterherberge“ La Claustra versteht sich als Ort der Reflexion und der Erkenntnis
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Seit mehr als einen Jahrhundert kommen die Intellektuellen der Welt nach Sils Maria, suchen Erkenntnis und den Ort, wo Nietzsche und Proust Tränen der Rührung vergossen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für viele ist es eine schöne Alternative zum Skifahren, oft führen die Touren direkt in den Sonnenuntergang hinein: Mit den Schneeschuhen unterwegs im weißen Meer der Viertausender
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Tortellini gefüllt mit Kastanienpüree oder Vermisselles, unschlagbare Süßspeise mit Kastaniencreme an Sahne oder Eis, sind Spezialitäten des Bergells. Die Wiederentdeckung des braunen Goldes
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Saillon – die Pilgerreisen zum Geldfälscher oder der kleinste Weinberg der Welt mit großem Ertrag
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Bauvisionen am Schweizer Berg: Die Gebirgsregionen rüsten mit Projekten der Superlative auf – das größte Ferienresort, das höchste Hotel
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln quer über die Alpen? Eine prima Idee, die dem Klima guttut und den Reisenden entlastet. Und in einigen Teilstücken funktioniert sie auch – etwa mit dem berühmten Glacier Express, der „langsamsten Schnellbahn der Welt“. Der Rest ist Abenteuer
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Vom Grab des Dichters aus hat man eine grandiose Aussicht auf die Bergdörfer des Wallis. Es ist die beste in der ganzen Gegend
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Der Monte Verità in Ascona – eine frühe Gegenwelt für Zivilisationsflüchtige. Vom Zentrum der Bewegung über das Künstlernest und den Fluchtpunkt für Emigranten zum Luftkurort. Der Schlüssel zur Geschichte des Ortes liegt in der Villa Anatta
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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