Auch in diesem Jahr findet das Straßenfest nicht statt. Der Bezirk habe die Vorbereitung bewusst verschleppt, kritisieren die Veranstalter:innen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Erst Wedding und Flinta, dann DGB und Revolution: Neue Ideen für den Tag der Arbeit sind nicht in Sicht. Einzig „MyGruni“ gibt Anlass zur Hoffnung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vom Besselpark bis in die Kantinendisco: Eindrücke von unserem linken Volxfest am Samstag.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Schlange stehen für einen Blick auf King Charles! Unser Reporter trifft am Brandenburger Tor auf genervte Radler und Lehrvideos für den richtigen Knicks.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Karneval spielt in Berlin keine Rolle. Schließlich herrscht in der Hauptstadt ganzjährig der Ausnahmezustand. Umzüge aber hat man auch in Berlin gern
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Nach den Silvesterkrawallen in Berlin dominieren Getto-Bilder die Berichterstattung. Kaum einer beachtet den Drogenhotspot im Kleingartenidyll.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die CDU nutzt die Silvester-Ereignisse für eine neue Leitkultur-Debatte. Stattdessen ist es an der Zeit, die deutsche Böllertradition zu hinterfragen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zum Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht ziehen wie jedes Jahr Tausende zur Gedenkstätte nach Friedrichsfelde. Putin finden nicht alle gut.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Berlins Regierungschefin spricht mit Experten, Polizei und Politikern über Folgen der Silvesternacht. Für die Ergebnisse gibt es überraschend viel Lob.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein kleines politisches Fest sei das, was sich die Anwohnenenden wünschen, betont Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann (Grüne)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Klar: Angriffe auf Rettungskräfte sind eine rote Linie. Doch der Diskurs über die Berliner Silvesterkrawalle ist völlig entgleist.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
Halbstarke, Hausbesetzer, Hooligans: Deutschland hat viel Erfahrung mit jugendlicher Gewalt. Die Lehre: Repression allein hilft nicht weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Erste politische Konsequenzen nach den Silvesterkrawallen in der Hauptstadt: „Berlin ist einfach nicht richtig sicher“, sagt der CSU-Chef und erklärt, für immer in Bayern zu bleiben. „Das Thema Kanzlerkandidatur ist für mich erledigt“ 6,7, 7,12, 12,22 22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Dass CSU-Chef Söder CDU-Chef Merz den Vortritt für die Kanzlerkandidatur lassen will, sollte Letzterer mit Vorsicht genießen. Es könnte zum Déjà-vu kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Exzesse in der Silvesternacht treiben Deutschland um. Solche Gewalt habe viel mit Lebensumständen und wenig mit Migration zu tun, sagt Andreas Zick.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Regierende will schnell eine Runde zu Jugendgewalt einberufen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Nach den Silvester-Krawallen spricht ganz Deutschland mal wieder über Neukölln. Was sagen die Menschen im Kiez?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei der Debatte über Gewalt an Silvester sei der Fokus auf ethnische Herkunft falsch, sagt die Berliner Integrationsbeauftragte Katarina Niewiedzial.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die jungen Randalierer sollten Staat und Sicherheitskräften gegenüber Respekt zollen. Aber auch umgekehrt steht ihnen ein respektvoller Umgang zu.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Jugendliche randalieren, weil sie sozial ausgegrenzt werden, sagt Ralf Gilb von Outreach. Mehr Jugendarbeit, keine härteren Strafen, sei die Lösung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
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