Dass sich die deutsch-israelischen Beziehungen so positiv entwickelt haben, ist ein Wunder. Denn nach dem Versagen von München 1972 hätte es anders laufen können.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Elf Israelis starben 1972 beim Olympia-Attentat. Der Jahrestag bringt Erinnerungen hoch, doch einige wollen genau das verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Vor 50 Jahren ermordeten Terroristen elf israelische Sportler. IOC-Chef Avery Brundage antwortete: „The games must go on“. Zur Karriere eines Satzes.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Kurz vor dem 50. Jahrestag des Olympia-Attentats einigen sich Opferfamilien und Bundesregierung auf eine Entschädigung. Die Erleichterung ist groß.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Deutschland hat beim Olympia-Attentat von 1972 große Schuld auf sich geladen. Dass nun Verantwortung dafür übernommen wird, ist lange überfällig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In der kommenden Woche beginnt in Israel die Makkabiade. Aber ohne russischen Athleten. Das Land hat sich angeblich selbst abgemeldet.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Mit einem 2:0 gegen Israel glückt der deutschen Nationalmannschaft der Auftakt ins WM-Jahr. Schönheitsfehler sind Bundestrainer Hansi Flick sogar willkommen – genau wie jetzt der Härtetest gegen die Niederlande
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Wie Jean-Paul Sartre nach den Olympischen Spielen von München und dem Überfall auf jüdische Sportler zum Gewaltverherrlicher wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Avram Grant soll mehrere Frauen sexuell belästigt haben. Fifa und Polizei ermitteln gegen den Israeli
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Elmar Werner fördert mit Sport-Projekten den deutsch-israelischen Austausch. Der 1.-FC-Union-Fan über das Rückspiel seines Vereins bei Maccabi Haifa.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die erfahrenste Spielerin in Israels Nationalelf ist die Kölnerin Sharon Beck. In der WM-Qualifikation spielt sie gegen Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Palästinensischer Fußballverband lässt aus Verärgerung Treffen mit Fifa-Chef Gianni Infantino platzen
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Fans von Union Berlin bedrohen Anhänger des israelischen Vereins Maccabi Haifa im Olympiastadion. Der Klub entschuldigt sich, Polizei ermittelt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bei den Jerusalem Skater Girls leben jüdische, christliche und muslimische Frauen ihren Sport aus. Nebenbei reißen sie gesellschaftliche Barrieren ein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Israel war in Tokio so erfolgreich wie noch nie in seiner Geschichte. Auch deswegen wird über die Macht der Religiösen im Land diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Beatie Deutsch hätte gern am olympischen Marathon-Lauf teilgenommen, doch der findet an Schabbat statt. Die orthodoxe Jüdin zog unwillig zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Algerier Fethi Nourine wollte nicht gegen den Israeli Tohar Butbul antreten. So unsportliches Verhalten muss bei Olympia ausgeschlossen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Fußballer Omar Marmoush hat sich online zum Nahost-Konflikt geäußert. Damit spaltet er die linke Fanszene seines Vereins FC St. Pauli.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Israel dient sich der Europäischen Fußballunion als Austragungsort von EM- und Europapokalspielen an
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Der Einstieg eines Investors aus den Emiraten bei Beitar Jesusalem könnte scheitern. Die Hymnen auf die Friedenskraft des Fußballs verklingen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
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