Beim Kampf gegen die Korruption in Armenien gerät auch der Fußball ins Visier der Ermittler. Über 50 Akteure sind bereits gesperrt worden.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Sie kommen aus Armenien, Kenia und vielen anderen Ländern nach Berlin. Bis 4. August findet im Willy-Kressmann-Stadion das Frauenfußball-Festival „Discover Football“ statt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Armenien ist keine Wintersportnation, aber drei Athleten kommen nach Korea. Einer ist erst 18 und stammt aus einer Langlaufdynastie.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Während der norwegische Weltmeister Carlsen in Selbstzweifeln badet, präsentiert sich der Armenier Lewon Aronjan als Mann der Stunde.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Kein Staat fördert das Schachspiel wie Armenien: Fernsehprogramm, Pflichtfach in der Schule und eine eigene Akademie mit 53 Filialen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Frauen und Gewichtheben? Für viele Menschen in der ehemaligen Sowjetrepublik Armenien geht das nicht zusammen. Deswegen sind die Athletinnen Trendsetterinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Mittelgewichtsboxer Arthur Abraham schlägt kompromisslos hart zu. Jüngstes Opfer ist sein armenischer Landsmann Khoren Gevor, den es in der elften Runde gewaltig zu Boden reißt
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Artur Grigorian ist seit 1996 Box-Weltmeister. Da er im Leichtgewicht kämpft, ist das allerdings nur unter Fachpublikum bekannt. Heute droht ihm das Karriereende
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Erstmals finden in Eriwan die „Pan-Armenischen Spiele“ statt – das Kaukasusvolk will so die Diaspora vereinen und neues Selbstbewusstsein demonstrieren ■ Von Günter Rohrbacher-List
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Der beste Fußballer armenischer Abstammung, Youri Djorkaeff, wird beim heutigen WM-Qualifikationsspiel gegen Deutschland nicht dabeisein, dennoch träumt man in Jerewan von der Sensation ■ Von Günter Rohrbacher-List
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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