Der erzkonservative Bischof von Regensburg wird beim „Marsch für das Leben“ neben einem Rechten fotografiert. Das Bistum droht nun der Journalist:in.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Entwurf des Landeshaushalts 2024/25 sieht massive Kürzungen bei den Schwangerschaftsberatungsstellen vor. Der Paritätische kündigt Protest an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Anti-Choice-Bewegung gibt sich betont friedliebend. Doch auch in diesem Jahr wurde beim „Marsch für das Leben“ der Holocaust verharmlost.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am Samstag marschieren wieder Abtreibungsgegner durch Berlin. Die Gynäkologin Mandy Mangler über Kriminalisierung ihrer Arbeit und Anfeindungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Paragraf 219a wird nun gekippt. In Berlin bleibt jedoch der Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen weiterhin kompliziert und teuer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Immer wieder demonstrieren Aktivistinnen vor der Residenz des Botschafters. Dessen Frau ist für die Abschaffung des Abtreibungsrechts verantwortlich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Die Versorgungslage für Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland ist prekär. Ein Pilotprojekt aus Berlin ermöglicht jetzt den Abbruch von zu Hause.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Samstag marschieren wieder Abtreibungsgegner:innen durch Berlin. Das What-the-Fuck-Bündnis organisiert ungemütliche Gegenproteste.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Gegen 116 Aktivist:innen wird ermittelt. Sie stoppten den „Marsch fürs Leben“ 2019 vorübergehend. Brisant: die Rolle eines AfD-nahen Staatsanwalts.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
116 Feminist:innen vor Gericht: Wegen einer Sitzblockade wird ihnen „Nötigung“ vorgeworfen. 2019 stoppten sie eine Demonstration von christlichen Fundamentalist:innen, die gegen ein Recht auf Abtreibung sind13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach einem Berliner Urteil schien klar: Es ist strafbar, wenn ein Mann anders als abgemacht das Kondom weglässt. Ein Kieler Gericht sieht das anders.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Juristisch mag der Freispruch für den Mann, der entgegen der Absprache ohne Kondom mit einer Frau verkehrte, nachvollziehbar sein. Menschlich nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Auch in Berlin protestieren Gruppen gegen die Abtreibungsgesetze in Polen. Der Angriff auf weibliche Selbstbestimmung betreffe alle gemeinsam.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Abtreibungsgegner*innen trafen sich in Berlin um „für das Leben“ zu marschieren. Parallel demonstrierten Tausende für reproduktive Rechte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am Samstag wollen in Berlin Fundamentalist*innen gegen Schwangerschaftsabbrüche demonstrieren. Widerstand ist angekündigt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
2019 gab es in Berlin mehr Schwangerschafts-abbrüche. In Brandenburg weniger Abtreibungen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Gabriele Halder setzt sich für einen selbstbestimmten Schwangerschaftsabbruch ein. Die Gynäkologin über den Notdienst in ihrer Praxis und ungewöhnlich viele Früh-Schwangerschaften in Zeiten der Coronakrise
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Das Bundesverfassungsgericht soll über eine Klage zum Abtreibungsrecht entscheiden. Gerichtsinterne Manöver könnten dabei den Ausschlag geben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Ärztin Bettina Gaber wurde verurteilt, weil sie auf ihrer Webseite darüber informiert, wie sie Schwangerschaftsabbrüche vornimmt. Nun legt sie Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe ein. Kippt das höchste Gericht das Groko-Gesetz?3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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