Schwangerschaft und Geburt in Isolation, Aktivismus im Ruhezustand und die Pflege am Limit: Viele der gesellschaftlichen Bereiche, die in den vergangenen Monaten aus den Fugen geraten sind, treffen Frauen* besonders. Drei Protokolle
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Ressort: Spezial
Vor 150 Jahren wurde der Paragraf 218 in Deutschland eingeführt – und noch immer sind Schwangerschaftsabbrüche strafbar, nicht nur hierzulande. Was soll das?17–30
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Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Eine von Jens Spahn beauftragte Studie liefert Daten über die schwierigen Bedingungen, Schwangerschaften abzubrechen. Ändern wird die CDU nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Jens Spahns Ministerium finanziert eine Studie über ungewollte Schwangerschaften. Das Forschungsdesign weckt Hoffnung auf echte Erkenntnisse.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Ärztin Hänel wurde wegen Paragraf 219a, der Werbung für Abtreibung verbietet, rechtskräftig verurteilt. Nun zieht sie vors Verfassungsgericht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Nach einem Berliner Urteil schien klar: Es ist strafbar, wenn ein Mann anders als abgemacht das Kondom weglässt. Ein Kieler Gericht sieht das anders.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Juristisch mag der Freispruch für den Mann, der entgegen der Absprache ohne Kondom mit einer Frau verkehrte, nachvollziehbar sein. Menschlich nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Das deutsche Abtreibungsrecht erschwert Teilen der Bundesregierung die Kritik an dem polnischen Verbot. Anderen kommt es entgegen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Claudia Roth stellt sich auf die Seite der Protestierenden gegen das Abtreibungsverbot in Polen. Pro Familia schreibt einen Brief an Maas und Merkel.
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Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Berliner Gruppe Ciocia Basia hilft ungewollt Schwangeren aus Polen, einen Abbruch zu bekommen. Die Aktivistin Anne Pfautsch spricht über ihre Arbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Immer mehr Frauen wenden sich für eine Abtreibung an die Organisation Women on Web – und meiden so das reguläre Gesundheitssystem. Warum?
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Ressort: Inland
Typ: Bericht
Abtreibungsgegner*innen trafen sich in Berlin um „für das Leben“ zu marschieren. Parallel demonstrierten Tausende für reproduktive Rechte.
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Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am Samstag wollen in Berlin Fundamentalist*innen gegen Schwangerschaftsabbrüche demonstrieren. Widerstand ist angekündigt.
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Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor dem Hamburger Landgericht hat die Ärztin Kristina Hänel einen „Abtreibungsgegner“ verklagt – der hatte sie mit KZ-Wachmannschaften verglichen.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bislang gibt es in Deutschland keine medizinischen Leitlinien zum Schwangerschaftsabbruch. Das soll sich laut Bundesgesundheitsministerium nun ändern.
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Ressort: Inland
Typ: Bericht
Verhüten geht auch ohne Hormone. Wir haben neun Methoden für Sie zusammengestellt, die garantiert östrogen- und gestagenfrei sind
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Ressort: Hintergrund
Am 18. August 1960 kam die Pille auf den Markt. Sie brachte Frauen die sexuelle Befreiung – doch die Interessen dahinter waren andere.
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Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Seit 1960 nehmen Frauen die Pille. Zur Verhütung. Gegen Schmerzen. Für schöne Haut. Viele setzen sie wieder ab. Drei Protokolle.
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Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Als vor 60 Jahren die Antibabypille kam, wurde entspannter Sex möglich – aber zu welchem Preis?20–25
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Ressort: Seite 1
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