Die Versorgungslage für Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland ist prekär. Ein Pilotprojekt aus Berlin ermöglicht jetzt den Abbruch von zu Hause.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine neue Statistik zeigt, dass zuletzt weniger Frauen eine Schwangerschaft abbrachen. Nur bei den Abbrüchen nach der 12. Woche stieg die Zahl.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Bedrohung nimmt zu: Wegen eines Interviews zum Thema Schwangerschaftsabbruch ist die Ärztin Alicia Baier angezeigt worden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ulrike Lembke hat sich die Geschichte des Abtreibungsverbots angesehen. Sie findet, dass sich mehr ändern muss.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die medizinische Versorgung für ungewollt Schwangere wird vielerorts noch schlechter, als sie ohnehin schon ist. Aber es gibt Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Was muss sich ändern, damit mehr Ärzt*innen bereit sind, Abbrüche vorzunehmen? Zwei Medizinerinnen erklären, wo es hakt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Jördis Zill erforscht am Universitätsklinikum Eppendorf die Hilfsangebote für Frauen, die ungewollt schwanger geworden sind. Die Betroffenen erfahren die Situation oft als unübersichtlich und kompliziert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Zum Scheitern verurteilt sind Versuche von Kommunen, die Versorgungslage bei Schwangerschaftsabbrüchen zu verbessern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Mann sollte bei einer ungeplanten Schwangerschaft Nein zur Vaterschaft sagen können, sagen Männerrechtler. Im Jetzt wäre das misogyn.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Vor 50 Jahren erschien der „Stern“ mit der Zeile: „Wir haben abgetrieben!“ Das Thema sei noch heute ein Tabu, sagt Grünen-Netzpolitikerin Laura Dornheim.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Ein Gericht hat den Gynäkologen Detlef Merchel zu einer Geldstrafe verurteilt. Das Vergehen: Er informierte im Netz über Schwangerschaftsabbrüche.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seit zehn Jahren liegt Felicitas Rohrer mit dem Pharmakonzern wegen dessen Verhütungspille im Rechtsstreit. Bisher erfolglos. Nun geht sie in Berufung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
„Wir haben abgetrieben“, dazu bekannte Rita Mühlbauer sich 1971 im „Stern“. Bis heute arbeitet sie als Illustratorin. Ein Besuch in München-Schwabing.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Es ist eine Straftat, wenn Männer das Kondom abstreifen, ohne es Sexpartner:innen zu sagen. Zuvor hatte das Kieler Amtsgericht anders entschieden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Vera Tschechowa war Schauspielerin, dann Regisseurin. Und auf dem berühmten „Stern“-Cover „Wir haben abgetrieben“. Ein Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Reproduktive Gerechtigkeit fordert die frauenpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Cornelia Möhring. Dabei geht es auch um künstliche Befruchtung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Seit 150 Jahren ist ein Schwangerschaftsabbruch in Deutschland strafbar. Was würde passieren, wäre der Paragraf 218 abgeschafft?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Wer keine Kinder gebären möchte, kann sich sterilisieren lassen. Aber gerade junge Menschen finden in Deutschland oft niemanden, der sie sterilisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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