Das Elterngeld war schon immer ungerecht: Während die Armut von Alleinerziehenden wuchs, ließen sich andere vom Staat ihre Traumreise bezahlen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Zwei Schwestern haben eine siebenmonatige Odyssee durch Russland hinter sich. Bei ihrer Rückkehr waren sie schockiert
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Wenn ein Baby den Kontakt zu seinen Bezugspersonen verliert, löst das toxischen Stress und Traumata aus, sagt die Kinderpsychologin Dagmar Brandi
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In einem Hamburger Gefängnis wird einer Mutter das Recht verwehrt, ihr Neugeborenes bei sich zu haben. Nur weil es der JVA zu aufwendig ist?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die geplante Streichung des Elterngelds für besonders gut Verdienende ist fatal. Denn sie trifft vor allem Männer – und die haben Nachholbedarf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sven Partheil-Böhnke, selbst schwul, tut sich schwer mit der queeren Szene. Das Schrille könne andere überfordern. Sein Rat: besser nicht auffallen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Getrennte Paare profitieren nicht vom Freibetrag, wenn sie Kinder in der Familienwohnung betreuen. Das ergab eine Anfrage der taz.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Anstieg von häuslicher Gewalt zeigt, dass die Pandemie uns als Gesellschaft zurückgeworfen hat. Es braucht mehr Plätze in Frauenhäusern und Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zeit ist eine wichtige Dimension von Gerechtigkeit, sagt Teresa Bücker. Ein Gespräch übers Putzenlassen und die Nachfolge von Alice Schwarzer.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Eine Mutter soll für fünf Tage ins Gefängnis. Das Gericht hatte ihr Sätze zuordnet, die in einem NDR-Beitrag aus dem Off eingesprochen wurden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Beruf und Familie sind rund um den Bühnenbetrieb besonders schwer vereinbar. Der Verein Bühnenmütter fordert deshalb strukturelle Verbesserungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schwarze Kinder bekommen in Bremen jetzt Geburtsurkunden. Das Standesamt hatte sie ihnen grundlos verweigert. Damit ist nun Schluss.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Ein adoptiertes Kind, das nie richtig in die Gesellschaft passt. Eine Mutter, die sich schuldig fühlt. Und nach drei Jahrzehnten endlich die Diagnose: Fetales Alkoholsyndrom.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Bremen will mit Hebammenzentren besonders Frauen in prekären Lebenslagen helfen. Doch wie im Rest des Landes fehlt es an Personal. Ein Ortsbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Nie zuvor hatten Frauen so viele Möglichkeiten, selbstbestimmt zu leben. Trotzdem hat der Feminismus sein Ziel noch längst nicht erreicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Im Koalitionsvertrag kommen sie zwar endlich vor. Doch pflegende Eltern und ihre Kinder sind von der Politik schändlich vernachlässigt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die Geburtsurkunde hält Mama fest, auch wenn die gebärende Person ein Papa ist. In der Konsequenz werden Betroffene häufig zwangsweise geoutet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Europäische Gerichtshof wies die Klage eines trans Vaters und einer trans Mutter zurück. Nun hoffen sie auf das geplante Selbstbestimmungsgesetz.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Finanzminister Christian Lindner sieht keinen Spielraum für die Kindergrundsicherung. Damit sagt er vor allem eines: Kinder bräuchten kein gutes Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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