Der Jahresbericht der Bundesregierung zeigt weiter Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland. Daten zu Vermögen und Erbschaft fehlen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Für vier von zehn Ostdeutschen ist Putin kein Diktator. Sowjet-Soldaten und Propaganda prägten den DDR-Alltag. Das wirkt nach, sagt eine Historikerin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die ostdeutschen „Baseballschlägerjahre“ in der Provinz hat die Schriftstellerin selbst erlebt. Ein Gespräch über die Scham von Tätern und Opfern.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Im Herbst laufen DDR-Nutzungsverträge für Datschen aus. Viele Pächter geben auf. An ihre Stelle tritt eine zahlungskräftige Großstadtklientel.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Auch nach mehr als 30 Jahren Einheit ist das nötig, sagt die Autorin Dagrun Hintze. Und macht mit ihrem Buch „Ostkontakt“ ein Angebot dazu.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Durch die Pandemie schrumpft das Vertrauen in Politik, Medien und Wissenschaft. In Ost- und Westdeutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bleibt der Osten die arme Verwandtschaft des Westens? Heimatstaatssekretär Markus Kerber bestreitet das. Ein Gespräch über den Anspruch auf gleichwertige Lebensverhältnisse und Realpolitik an Bushaltestellen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Wir brauchen eine empathische Debatte über Ostdeutschland. Aber bitte ohne identitätspolitische Schlagseite.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wer das rechte Wahlverhalten in Österreich und Ostdeutschland verstehen möchte, muss sich mit dem Stadt-Land-Gefälle befassen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Osten müsste endlich mit dem Westen gleichgestellt werden: bei Löhnen, Renten und Behördenstandorten. Doch zu Hoffnung besteht kein Anlass.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Unser Autor ist vor Neonazis weggelaufen und er war mit Rechten befreundet. In den Neunzigern in Ostdeutschland ging das zusammen. Und heute?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Unser Autor war zehn, als die Mauer fiel. Männer tranken, der Staat war schwach, Jungs entdeckten ihre Macht. Nach den Nazi-Aufmärschen von Chemnitz blickt er zurück auf die prägenden Jahre seiner Generation20–23
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Über diese Leute „aus den neuen Ländern“ mit ihren fiesen Dialekten darf man herziehen und lachen. Unsere Autorin kotzt das an.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Unsere Autorin wurde vor dem Mauerfall im Osten geboren. Ihre Generation steckt immer noch im Dazwischen fest. Warum nur?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
POGOMorgen wird im Monarch „Stirb nicht im Warteraum der Zukunft“, ein neuer Reader zum Ost-Punk, vorgestellt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Zieht zusammen, was zusammengehört? Neue Daten zeigen, dass Deutschland immer noch geteilt ist – jedenfalls, was den Umgang mit der Paarbeziehung und dem Kinderwunsch betrifft
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
■ Neun Jahre nach dem Fall der Mauer sind Beziehungen zwischen Ossis und Wessis auch in Berlin noch immer ein Abenteuer. Der Wunsch nach einem Partner aus dem gleichen Teil des Landes nimmt zu
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Quelle: taz
Ressort: Berliner Thema
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Quelle: taz
Ressort: Berliner Thema
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