In den Hamburger Umsonstläden wird weder verkauft noch getauscht. Die BesucherInnen können mitnehmen, was ihnen gefällt. Ein Gespräch mit zwei MitarbeiterInnen über die Freude an Theorie, das Übermaß an Schrauben und die üblichen politischen In-Gruppen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
30. Geburtstag des Wohnprojekts Schröderstift
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
BINNENEXOTIK Das Hamburger Völkerkundemuseum widmet sich dem Leben „In deutschen Reihenhäusern“. Und kommt zu unerwarteten Einsichten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wohnungsmangel, steigende Mieten, Aufwertung der Stadtteile: Seit knapp einer Woche ruft eine Kampagne im Internet die jungen Hippen auf, sich zur Lage in Hamburg zu bekennen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Vortrag: Freundschaft als alternative Lebensform
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
JUNG UND ALT Mehrgenerationen-Häuser sind eine Alternative zur Einsamkeit im Altenheim. Weil das Aufeinandertreffen der Generationen aber auch Konflikte birgt, nutzen nur wenige solche Projekte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
HAUSNOTRUF Um selbständig zu leben, entscheiden sich immer mehr ältere Menschen für einen Hausnotruf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
UMFRAGE Hamburger haben ein Stress-Problem, Bremen ist Entspannungs-Spitzenreiter – sagt Wrigley
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Bei einer Podiumsdiskussion in Altona geht es um Nachbarschaftsnetzwerke
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Ein Rheinländer betreibt in seiner Hamburger Wohnung ein Büdchen. In der umgebauten Küche des Design-Studenten treffen altes und junges St. Pauli aufeinander und trinken zusammen Kölsch. Die Design-Professoren vergaben dafür eine 1,0
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Ressort: Kultur
In generationsübergreifenden Wohngemeinschaften herrscht eine ganz besondere nachbarschaftliche Solidarität. Doch um in ein solches Projekt – etwa in Eimsbüttel – einziehen zu können, gilt es so manche Hürde zu nehmen oder lange Jahre zu warten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Das Modell könnte tragen, denn anders als früher haben die Teilnehmer es selbst gewählt: Mehrgenerationenhäuser lösen die angeblich so gute alte Großfamilie ab, und der Bund fördert kräftig mit. Zum Beispiel das Hamburger „Elbschloss an der Bille“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Ressort: Hamburg Aktuell
Der AStA will die Generationen zusammenbringen: Ab Oktober sollen Studierende bei allein lebenden Senioren einziehen. Ihre Miete zahlen sie durch Haushaltshilfe ab
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Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Auch so kann eine Wohngemeinschaft aussehen: Im Hamburger „Haus am Kanal“ leben alte Menschen zusammen, die an Demenz leiden. Das geht nicht ohne Engagement der Angehörigen, ist aber für beide Seiten von Vorteil
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Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Kontaktanbahnung mit Termindruck: Beim so genannten Fastdating lernen 12 Männer an einem Abend 12 Frauen kennen. Und umgekehrt. Und das für nur neun Euro. Der romantische Aspekt bleibt erwartungsgemäß eher unterbelichtet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Teesalons wollen der hektischen „Coffee to go“-Kultur Konkurrenz machen. Sie setzen auf einen langsameren, bewussten Lebensstil. Geduld braucht dabei vor allem eine: die neue Teekultur selbst – sie etabliert sich nur langsam
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Ressort: Gesellschaft
Drum prüfe, wer sich bindet: Beim Vorstellungsgespräch in einer Wohngemeinschaft kommt vieles auf den Tisch – Gemüsekiste, Haushaltskasse und die fiese Vorgängerin
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
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