Die rot-rot-grüne Koalition wollte Rechtssicherheit für Wagenplätze und ihreBewohner*innen schaffen. Fünf Jahre später fällt die Bilanz aber verhalten aus. Für viele der alternativen Wohnprojekte hat sich ihre unsichere Lage nicht verbessert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Alle reden sich die Hauptstadt schön. Die Abneigung gegen „die Provinz“ ist Produkt einer tiefen Sehnsucht nach genau diesen kleinen Orten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Salons gehörten und gehören immer noch zum kulturellen Leben in Berlin – und bieten heute mehr denn je Gelegenheit zu ungewöhnlichen Begegnungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Varnhagens Salon war ein Ort sozialen Austausches: Als solche haben Salons in Berlin vor allem dann Konjunktur, wenn die Gesellschaft in Bewegung ist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Ein Fotoprojekt von Ann-Christine Jansson fängt den Wandel auf dem Dragonerareal ein. In einer Freiluftausstellung stellt sie ihre Bilder nun auf dem Gelände aus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Auf dem Dragonerareal wird die Berliner Mischung neu erfunden. Ann-Christine Janssons Fotos zeigen Hoffnungen und Ängste, die damit verbunden sind.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Nazis, industrielle Landwirtschaft? Oder Landlust, Ruhe, regionale Küche? Brandenburg hat sein provinzielles Image abgestreift. Die Berliner Sicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
In Brandenburg pflegt man ein pragmatisches Verhältnis zu Berlin. Eine Art Zweck-WG fürs Wochenende. Die Brandenburger Sicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Für Dennis Weissert ist Musicaldarsteller mehr als nur ein Beruf. Dass er in der Coronapandemie kaum arbeiten kann, belastet ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Analog ist anders, nicht unbedingt besser als digital, sagt Jens Meurer. Mit „An Impossible Project“ hat er einen Film über analoge Helden gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ein Jahr Corona heißt auch: ein Leben in ständiger sozialer Distanz. Kein Sport im Verein, keine Nächte im Club. Kein wirklich öffentliches Leben. Man ist der Sache längst müde. Aber vielleicht eröffnet die Pandemie die Möglichkeit, Stadt mal ganz anders zu denken
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Die Polsterflächen sind die Gewinner und die Verlierer der Pandemie. Auf den Spuren einer verhängnisvollen Matratzisierung unseres Selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Essay
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Gloria Romeike ist 73 und erzählt, warum sie gern in einer „warmen Gegend“ lebt. In Berlin-Schöneberg, mit Sex, Alkohol, Liebe und Freundschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Timmi und Nino sind Teil des Kollektivs „Mollies“, das in der Berliner Rummelsburger Bucht auf einem Wagenplatz lebt. Über das Konzept „Safer Space“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Berliner Humor ist harter Tobak, hat aber der deutschen Sprache ein paar schöne Wörter beschert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Anfangs kam Roswitha Schieb gar nicht klar mit der Berliner Schroffheit. Nun hat sie eine Kulturgeschichte des Berliner Humors verfasst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Tanzen mit Abstand ist nicht nur im Winter eine kalte Angelegenheit. Über fehlende Nähe und wann das Nachtleben sich wieder einspielen könnte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Unsere Autorin hat als Kind viel Zeit im Blumenladen ihrer Eltern verbracht. Über vietdeutsches Leben und das harte Geschäft mit schönen Blumen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
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