Andrej Morar ist 24 und sehnt sich nach dem Sowjetkommunismus zurück. Seit dem Ukrainekrieg ist er mit politischer Repression konfrontiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Hält das Bürgergeld Ukrainer*innen davon ab, zu arbeiten? Geflüchtete erzählen, was ihre Arbeitsmarktintegration wirklich behindert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Verhandlungen zum EU-Beitritt der Ukraine und Moldau haben begonnen. Aber für Ukrainer sind Luftangriffe und Stromausfälle gerade präsenter.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Seit einer Woche greift Russland verstärkt den Nordosten der Ukraine an. Dabei kommen vermehrt Drohnen zum Einsatz. Eine Reportage von der Front.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Bald jährt sich die Annexion der Krim zum zehnten Mal. Für die Minderheit der Krimtataren ist es nicht die erste Unterdrückung von russischer Seite.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Nach dem russischen Großangriff am 24. Februar 2022 gaben manche den Ukrainer:innen nur Stunden oder Tage. Doch sie behaupten sich noch immer – und kämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Als Teenager verliebt man sich, feiert die Lieblingsbands und sucht seinen Platz in der Welt. Unsere Autorin hat all das erlebt, während in der Ukraine zum ersten Mal Krieg herrschte – nun blickt sie zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Das Schreiben über den Krieg hat unserer russischen Autorin geholfen, etwas gegen ihre Angst und Wut zu tun. Jetzt zieht sie ein trauriges Fazit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Kolumne
Absatzmärkte sind weggebrochen, das Personal ist an der Front: Die Landwirte Clara und Moritz Stamm kämpfen um das wirtschaftliche Überleben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Kyjiws Stadtteil Podil ist lebendig und divers. Doch der russische Angriffskrieg ist nicht die einzige Gefahr für das urbane Soziotop.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Stadtgeburtstag von Odessa ist für die Einwohner immer ein besonderer Tag. Seit dem Krieg wird allerdings nur klein gefeiert. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Glocken, die bei einer Beerdigung läuten. Militärmaschinen, die durch die Straßen dröhnen. Über Kriegsgeräusche, die den Alltag in der Ukraine prägen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Seit ihr Mann in Gefangenschaft ist, hat Oksana Stomina nichts von ihm gehört. Wo ist Dmytro?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Die Region Saporischschja ist seit Kriegsbeginn immer wieder schweren Angriffen ausgesetzt. Was macht das mit ihren Bewohner:innen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die ukrainische Hafenstadt Odessa liegt nicht an der Front, trotzdem ist der Krieg auch hier dauerpräsent. Ein Streifzug durch den Ort.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem kurzen Aufstand des Wagner-Chefs Jewgeni Prigoschin herrscht in Russland wieder Alltag. Der besteht aus Ignoranz und Anpassung.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die ukrainische Hauptstadt ist nahe und der Krieg bestimmt die Gespräche. Wie ein Sommerausflug an den Fluss Stuhna dennoch etwas Leichtigkeit bringt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es ist Krieg. Was das bedeutet? Polina Fedorenko weiß es. Sie ist 22, kommt aus Kyjiw und schreibt über ihren Alltag, ihre Angst, ihre Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Seit mehr als einem Jahr wird die Großstadt Saporischschja in der Südukraine von russischen Raketen beschossen. Die Dagebliebenen wollen durchhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Im Visier von russischen Raketen, in Angst vor endlosem Krieg: Wie die Menschen in der ukrainischen Stadt Saporischschja am Rand der besetzten Gebiete und in der Nähe eines gefährdeten Atomkraftwerks mit der ständigen Bedrohung umgehen2,4–5 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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