Ein Redakteur arbeitet in Butscha als Bestatter. Ein Architekt hilft bei Reparaturen, ein Künstler will dort sein Atelier einrichten. Sie wollen, dass man sich an den Ort erinnert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Russland zerbombt gezielt die Stromversorgung der Ukraine. In Kiew hat man gelernt, mit den Ausfällen umzugehen – am besten in der Pizzeria.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Russlands Sommer der Verdrängung ist einem Herbst der Sorgen gewichen. Der Krieg ist in jedes Wohnzimmer eingezogen. Die meisten Menschen nehmen es hin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In russischen Städten macht sich die Mobilisierung für den Krieg gegen die Ukraine bemerkbar: Es fehlen Busfahrer, Lehrer, Väter. Viele sind auf der Flucht, an der Front oder kehren von dort im Zinksarg zurück4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Krieg, Gasnot, Atomdrohung: Viele Leute haben gerade Angst. Der Politologe Jan-Werner Müller sagt, Furcht zuzulassen, mache Demokratien stark.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Anastasia Gulejs Leben ist eine Jahrhundertbiografie. Die 97-Jährige trägt die Narben der ukrainischen Geschichte in sich.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
In Russland verdrängen viele den Krieg. Doch er kommt immer näher: Autobomben, überfüllte Gefängnisse und Explosionen im Urlaub werden Alltag.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die meisten Russinnen und Russen stimmen dem Krieg zu. Aber längst nicht alle. Familien und Freunde sind zerstritten. Die Gesellschaft ist verstört.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Früher glaubte sie, sie könne ihr Leben gestalten. Aber im Krieg habe man keine Kontrolle mehr über das Leben, schreibt Iryna Kramarenko.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Viele Litauer fürchten, dass Russland auch ihr Land bald angreifen könnte – über die Schließung der „Suwalki-Lücke“ zwischen Kaliningrad und Belarus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Nur 100 Kilometer trennen Belarus von der russischen Oblast Kaliningrad. In Litauen fürchten Menschen einen russischen Angriff auf die Grenzregion – zeigen sich aber auch vorbereitet4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In Russlands Shoppingmalls gehen viele Lichter aus: Westliche Ketten ziehen sich zurück. Kunden stehen stundenlang für Kleider und Kosmetik an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ladenschluss: Wie sich die westlichen Sanktionen auswirken und was RussInnen dazu sagen4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Kaum Brot und Medikamente, dafür überall Schlangen und Nächte in Kellern und Bunkern – Eindrücke aus der Millionenmetropole im Ausnahmezustand.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In den Straßen der ukrainischen Hauptstadt ist von einem Krieg nichts zu spüren. Dennoch fürchten sich die Menschen vor dem, was kommt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In der ukrainischen Hauptstadt macht das stete russische Kriegsgetöse die Menschen mürbe. Bislang blieben die Angriffe aus – doch wie lange noch?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Menschen in der Ukraine scheinen relativ gelassen mit der Kriegsgefahr umzugehen. Über ihre Angst vor dem Krieg schweigen die meisten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Osten Estlands treffen die EU und Russland aufeinander, viele Menschen dort haben russische Wurzeln. Wie blicken sie auf den Ukraine-Konflikt?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Vielerorts ist eine Sehnsucht nach einem positiven Test zu beobachten: Ist es Fomo oder hält man andauernde Infizierungsangst einfach nicht mehr aus?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Unser Autor lebte Anfang der 90er in St. Petersburg – der Stadt, die durch die Blockade der deutschen Wehrmacht besonders litt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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