KUNSTVERSCHENKER Für eine kurze Ausstellung in Hamburg hat das Projekt Papergirl Kunst aller Art gesammelt, nur rollbar musste sie sein. Anschließend wird sie per Rad unter die Leute gebracht – kostenlos
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein Erinnerungs-Flashmob für Michael Jackson
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
POLITKUNST Verfahren gegen einen Performer eingestellt, der Gentrifizierung kritisch betrachtet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Gegen Bushs Politik protestiert der Aktionskünstler Mohammed Ahmed vor dem US-Konsulat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Auf der Veddel betreiben Anita Unterburg und Julia Münz ein fiktives Immobilienbüro – und laden zu einem skurrilen Rundgang durchs Viertel: Verspielt setzen sich die Künstler mit der anstehenden Gentrifzierung des Stadtteils auseinander
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Das Hamburger U-Boot-Orchester inszeniert Performances aus Klangkollagen, Filmprojektionen und Mummenschanz. Dabei entsteht eine Skurrilität, die das Künstlerkollektiv abhebt von einem Mainstream, in dem das Schrille zur Konvention geworden ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
80 Jahre nach dem wilden Streik in der Maschinenfabrik Nagel & Kaemp, in deren Räumen sich heute die Kulturfabrik Kampnagel befindet, fordert die Radiokunst-Gruppe „Ligna“ die Zuschauer erneut auf, die Fabrik zu verlassen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Heraus zur „Polymedialen Mononale“: Das Künstlerhaus „Vorwerkstift“ lädt ein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Der Wiener Künstler Oliver Hangl lud im Hamburger Schanzenviertel zur Gehsteig-Disko: Tanzen mit Kopfhörer, lautlos und verzückt, vor verwirrten Passanten. Ein großer Spaß. Und für Hangl das Material für seine Performance-Videos
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
„Zwölf Jahre sind genug“: Direktor Zdenek Felix, der die Hamburger Deichtorhallen zum international renommierten Haus moderner Kunst machte, geht nach Berlin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der Ausstellung „Eins zur Zeit“verarbeiten Künstlerinnen sieben Tage im Altersheim
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Was die Hausordnung der Deutschen Bahn mit dem Alternativen Medienpreis zu tun hat
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Quelle: taz
Ressort: Medien
„Migration“ findet an Hamburger Schulen nicht statt. In der Aktionswoche „Ansichtssache?! – Junge HamburgerInnen zur Einwanderung“ will das Museum der Arbeit Versäumtes zur Sprache bringen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Bunte
Atta-WG: Kunstprojekt in der Marienstraße 54 will der unvermietbaren Wohnung die negative Energie nehmen, aber keinen Voyeurismus bedienen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
300 Gestalten bewegen sich abnorm und mit „verbotenen“ Gesten durch den Hamburger Hauptbahnhof: Aktion „Radioballett“ von Kunsthalle und FSK voller Erfolg
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Einst praktizierte er Intimperformances mit Kamera, heutzutage steigt er in den fahlblauen Kofferschacht des Köln-Bonner Flughafens: Groß angelegte, hoch konzentrierte Jürgen-Klauke-Retrospektive in der Hamburger Galerie der Gegenwart
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Kommunikativ-Artgenda im Juni in Hamburg ■ Von Petra Schellen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Bernd Begemann gastiert vier Abende mit Freunden im Schlachthof ■ Von Alexander Diehl
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
■ Schrille Konfrontationen und Horrorszenen in geklauten Comic Strips: Anti-Diva Mariola Brillowska eröffnet im Westwerk den „Club Adorator“
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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