DJ mit Kofferboy
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
So trist sind die Heimatklänge geworden, dass es schwer fällt, sich überhaupt auf die Musik zu konzentrieren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Afrocubanfunkadelic: Mit der Band Yerba Buena geht das „Heimatklänge“-Festival erst richtig los. Das achtköpfige Kollektiv aus New York bringt den Sommer ans Kulturforum am Potsdamer Platz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Unter dem Motto „Gypsy“ machen die „Heimatklänge“ am Kulturforum Potsdamer Platz Station. Mit einem gerafften Notprogramm kämpft das traditionsreiche Weltmusik-Festival ums Überleben
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Ressort: Kultur
Musik von alten Spielleuten, chassidische Traditionen, eine Renaissance-Fiedel und eine indische Dhol-Trommel: Die Warsaw Village Band stellt im Rahmen des Karnevals der Kulturen ihren archaischen und zeitgemäßen Folk vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nach 14 Jahren: Das Festival „Heimatklänge“ zieht aus dem neuen Tempodrom aus, weil Zuwendungen gestrichen wurden und Besucher nicht mit dem Ort zurechtkommen. Programmmacher geben nicht auf, neue Spielstätte anvisiert
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Ressort: Berlin Aktuell
Vier Hochzeitswochen, ein Sorgenfall: Das türkische Ensemble um Hüsnü Șenlendirici beendete einen Monat voller Heiratsklänge im Tempodrom. Wie es mit dem Festival weitergeht, steht in den Sternen
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Ressort: Kultur
Szenen einer Ehe: Durch den Umzug des Tempodroms stehen die „Heimatklänge“ vor einer Zäsur. Das fünfzehnte Jahr droht für Berlins populärstes Musikfestival auch das letzte zu werden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Seit 1988 sorgen die Heimatklänge alljährlich im Sommer für die musische Horizonterweiterung in der Stadt
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Ressort: Spezial
Schon seit vierzehn Jahren organisiert Borkowsky Akbar das multikulturelle Festival „Heimatklänge“ in Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Funky Widersprüche
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die notgedrungen auch mit der Weltmusik tanzen: Die deutsche Folkszene steht auf der WOMEX-Messe nicht gerade im Mittelpunkt. Ein Streifzug
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Ressort: Spezial
Ein Steinbruch des guten Geschmacks: Seit seiner Erstausgabe gilt der „Rough Guide World Music“ als Bibel des Genres. Nun ist die Neuauflage erschienen, ausgeweitet auf zwei Bände. Eine Rezension
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Bayrischer Kehlkopfgesang
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Ressort: Kultur
Ile Ayé aus Salvador da Bahia sind Kulturguerilla und Touristenattraktion zugleich, Brasiliens Star-Songwriter Caetano Veloso widmete ihnen gar einen seiner besten Songs. Zum Auftakt der Heimatklänge-Saison trommelte die Kernbesetzung des legendären Afro Bloco die Menge im Tempodrom warm
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Ressort: Kultur
Das „Haus der Kulturen der Welt“ brummte am Wochenende wie ein Bienenstock, dank den Besuchern der Weltmusikmesse Womex. Dort debattierte die Branche über die Zukunftsaussichten: Internetvertrieb statt Fachhandel, Brasilien statt Kuba? ■ Von Christian Rath
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Ressort: Kultur
Nikolai de Treskow ist der bekannteste Minnesänger des Abendlandes. Der Berliner hat eine Minne-Hotline, kreuzt mit seiner Minneschule durch die Karibik, geht auf Gralssuche und tourt mit einem Technohit quer durch Europa ■ Von Kirsten Küppers
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Ressort: Berlin
Trauer und dunkle Einsamkeit in flatternden Melodien: Der Vortrag der portugiesischen Fadosängerin Misia im Haus der Kulturen ging wirklich ans Herz ■ Von Waltraud Schwab
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Ressort: Kultur
■ Sie nennen sich Oberkreuzberger Nasenflötenorchester, blasen auf Plastikrohren Hits und schnaufen sich dabei fast um Kopf und Kragen
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Ressort: Kultur
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