■ Hank Williams III versteht sich als Punkrocker mit Attitude und Cowboyhut – und als legitimer Erbe seines berühmten Großvaters
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ „Sparkasse in concert“ präsentierte im Moments ein eindrucksvolles Konzert des indianischen Poeten John Trudell, der am Schluss sogar seine schwarze Sonnenbrille absetzte
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
„Talking blues“ im industriellen Reservat: Der „native american“ und Staatsfeind John Trudell gastiert heute im Lola ■ Von Jörg Feyer
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Country-Porn und andere (Un-)Korrektheiten: Kinky Friedman in der Fabrik ■ Von Georg Felix Harsch
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ An zwei Abenden präsentiert das New American Music Festival das gute alte C-Wort mit Mainstream, aber auch Allison Moorer
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Hoffnung auf Erlösung: Johnny Cash, der Mann in Schwarz, hat seine zweite Autobiografie geschrieben und darin auch Gott gedankt. An seinem Königsstuhl als moralischer Autorität sägt er nicht, aber er zeigt auch die banale Seite des Wertetheaters ■ Von Anke Westphal
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vor 22 Jahren starb er an den Folgen von Fresssucht und Verstopfung. Er war und er ist der King des Rock 'n' Roll: Elvis Presley. Früher ein Idol, ja, ein Objekt sexueller Begierde, ein Freund, ein Kumpel – heute eine Denkmalfigur. Graceland, sein Haus in Memphis, gehört zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten der USA: ein Traum in schlechtem Geschmack. Kommenden Montag wird das Haus, in dem der King bis zu seinem Tod lebte, wieder von tausenden Pilgern zu einem Memorial umgewidmt. Eine Erinnerung ■ on Jan Feddersen
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Von den Erträgen seines Erfolgs hat Peter Gabriel sein Real-World-Label zum Mekka der Weltmusik ausgebaut: eine Zukunftswerkstatt für die Symbiose aus Multikulti und Multimedia. Eine Bilanz nach zehn Jahren ■ Von Daniel Bax
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Gillian Welch & Co spielten ländliche amerikanische Musik
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Als personifizierter Synergieeffekt stopft Reba McEntire, die in einer Show 15 Kostüme schaffte, die Umsatzlöcher zwischen Hollywood und Nashville ■ Von Jörg Feyer
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Sie fährt ein eher altes Auto, ist unaufhörlich umgezogen und hört laut ZZ Top: Lucinda Williams säubert in sechsjähriger Arbeit den Country von seiner Sauberkeit ■ Von Anke Westphal
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Billy Bragg, der unbekanntes Material aus dem Nachlaß des Folk-Idols Woody Guthrie aufnahm, über post-ideologische Zeiten, Tony Blair und Kapitalismus ■ Von Gunnar Lützow
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
■ Country, Western, Cajun & Co. vor Baukran-Kulisse. Paar- und Walzertänze sind auch erlaubt. Steve Riley und die Mamou Playboys bei den Heimatklängen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Ride, ride 'em Jewboy: Kinky Friedman, Krimiautor und Country-Sänger, ist vielleicht nicht politisch korrekt, aber doch immer gerecht. Jetzt ist er zu Konzert mit integraler Lesung in Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wer war Harry Smith? 1952 veröffentlichte er die „Anthology of American Folk Music“, die später zur Bibel des Folk-Revivals avancierte. Womit sich die demokratische Linke eine Vergangenheit erfand, steigt als CD-Set zum kanonisierten Kulturgut auf ■ Von Klaus Frederking
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Die Steel-Gitarre stammt aus der Südsee. Doch die Wege des Herrn sind oft unergründlich: Bekannt aus Blues, Country und Hawaii-Musik, fand sie über Gospel den Weg in die Kirche
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Die Epstein Brothers prägten die jüdische Musikszene der USA
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Durchgestylt und gut gelaunt mit schlechter Stimmung: Die amerikanische Gruppe 16 Horsepower konzertierte im Moments
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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