Mit dem Hamas-Terror glaubte Israel leben zu können, sagt der ehemalige Tel Aviver Bürochef der Böll-Stiftung, Steffen Hagemann. Das sei nun vorbei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Immer mehr israelische Künstler, deren Großeltern aus einem arabischen Land einwanderten, begeben sich auf Spurensuche – und singen auf Arabisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine iranische und eine israelische Band gehen gemeinsam auf Deutschland-Tournee. Das ist alles andere als selbstverständlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Aviv Netter ist schwul, aus Tel Aviv und liebt jüdische Musik. Der Veranstalter der "Berlin Meschugge"-Parties provoziert gern mit Davidstern und Schweinsfigürchen. Das Berliner Partypublikum liebt ihn dafür.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
JÜDISCHE KULTURTAGE Die Musikerinnen Keren Ann und Yasmin Levy brachten eine üppige Vielfalt der Sprachen und Stile in die Synagoge in der Rykestraße
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ofra Haza
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Quelle: taz
Ressort: Portrait
■ Herrlich unprätentiös singt die Israelin Miri Aloni von Völkerverständigung und Frieden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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