Die Berliner Clubtransmediale wurde 20 Jahre alt. Früher war die CTM ein Festival von Jungs für Jungs. Heute ist sie divers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wallis Birds Stimme ist rau, ihre Texte sind gefühlsgeladen. Erst in ihrer Wohnung in Berlin ist die Musikerin richtig bei sich angekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Beim Festival CTM in Berlin hallt das Motto „Persistence“ – Beharren – in vielen Konzerten, Kunstwerken und Klanginstallationen nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cornelia Sollfrank war in den Neunzigern Mitgründerin des Cyberfeminismus. Den Begriff lehnt sie heute ab. Ein Gespräch über Utopien und die Macht sozialer Medien.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Wie gehen Künstler mit Medientechnologien um? Das wäre eine Frage, die die transmediale interessieren müsste. Doch dem Medienkunstfestival ist unter Kristoffer Gansing der Gegenstand abhandengekommen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das russische Gothic-Electro-Duo Ic3peak findet für seine Songs bedrohliche Klänge. Am Donnerstag tritt es beim Berliner Festival CTM auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tusch: Heute Abend beginnt das Festival CTM. Zur 20. Ausgabe hat man sogar öffentliche Förderung eingeheimst. Die Geschichte eines weiten Wegs, der 1999 in Mitte begann
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Inklusion, Frauenförderung und die Toten: Das Musicboard Berlin, das Pop in Berlin fördert, empfing in der neuen Betonhalle des Silent Green
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nach der Schließung der alten Wahlheimat Bassy und einem Zwischenstopp im Roadrunners nun also im Ballhaus Berlin: The Rhythm and Beat Organization spielten am Samstag zwischen Klamauk und Charisma
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zwischen Black Sabbath und „Der Herr der Ringe“ wird allerlei geboten: Das Dustown Festival für psychedelische Musik feiert heute im Zukunft am Ostkreuz sein zehnjähriges Jubiläum
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ja, die KreuzbergerInnen wollen gerne, dass in ihrem Stadtteil an Rio Reiser, den Sänger von Ton Steine Scherben, erinnert wird – belegt eine Anwohnerbefragung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Sebastian Stipp engagiert sich als LSBTI-Beauftragter der Berliner Polizei gegen Hasskriminalität. Und er will „The Voice of Germany“ werden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Indierock, Dada und Punk: All das vereinte der britische Künstler und Musiker Eddie Argos mit seiner Band Art Brut, die 2005 ihren Durchbruch feierte. 2010 zog Argos nach Berlin, kurz darauf war vorerst Schluss mit Musik. Er schrieb eine Autobiografie und veröffentlichte einen Comic über einen übergewichtigen Jungen. Jetzt aber feiert die Band ihr Comeback. Ein Gespräch über den Brexit, Berliner Kneipen und die Folgen seiner Koordinationsstörung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Nach fünfjähriger Pause ist das vor 18 Jahren gegründete Puschenfest zurück. Das Festival der Berliner Agentur präsentiert mit seiner Auswahl an Gästen die experimentierfreudigen Ränder dessen, was man einst Indierock nannte
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Punkladies, Ost-Underground und Betty Davis: Das Soundwatch Music Film Festival bildet noch bis Ende der Woche fort in Sachen Pop.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Dice Festival im Arkaoda versammelt weibliche, Trans- und nichtbinäre Künstler. Und fragt: Lebt es sich ohne Identitätspolitik nicht besser?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nachdem die Stiftung Bauhaus Dessau ein Konzert der Band Feine Sahne Fischfilet abgesagt hat, springt das Berliner Bauhaus Archiv ein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In seinem Interviewband „Gespräche mit Genialen Dilletanten“ verhandelt der Berliner Journalist Jacek Slaski das Phänomen in einem größeren zeitlichen Rahmen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Berliner Label hat seine Kooperation mit der Red Bull Music Academy wegen Aussagen des CEOs beendet. Andere sollten dem Beispiel folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Durch die Kampagne #DJsForPalestine ist die fragwürdige Praxis des kulturellen Boykotts Israels auch in der deutschen Clubszene angekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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